Das Archiv des alten nA-Forums (Teil 29) (chronologisch rückwärts) (zu den Teilen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42)
Beitrag Nr. 179
Antwort auf Nr. 137
Betreff: Re: Heil H...annelore!
Datum: 06.01.2000 08:28
Autor: Peter
florian nannte mich ja schon mal korinthenkacker o.s.ä. Muß man ab & zu mit rechnen bei mir...
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Beitrag Nr. 128
Antwort auf Nr. 127
Betreff: Re: Horst Mahler - Wegbereiter der UNfreiheit?
Datum: 02.01.2000 09:53
Autor: Schwarze Front, -
Warum gibt es den Straftatbestand des §86a nicht für den Linksextremismus ? Zum Beispiel das Symbol Hammer und Sichel oder das Bild Stalins usw. Nicht das ich es mir wünsche nur als
Gleichheitsgrundsatz. Am besten wäre es der § würde abgeschafft.
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Beitrag Nr. 121
Antwort auf Nr. 118
Betreff: Re: Horst Mahler - Wegbereiter der UNfreiheit?
Datum: 29.12.1999 03:12
Autor: peter, kontakt@nationale-anarchie.de
Heil Aero!
Du schreibst: „Ist das [die Darstellung Codreanus in Publikationen des NW als vorbildlich] - wenn man den radikal antisemitischen und sozialdarwinistischen Hintergrund der Garde kennt - politisch
richtig?“ - Du gehst von falschen Voraussetzungen, gleichen politischen Zielen aus, die mir nicht gegeben scheinen. Der NW hat (noch) einen viel zu großen faschistischen Flügel. Mit denen hast du - soweit ich
dich kenne - wenig gemeinsamkeiten. Was für die „politisch richtig“ ist, muß es lange nicht für dich sein. Damit will ich niemanden auseinderdividieren; und ich glaube auch nicht daran, daß der faschismus all
zu tief in den seelen der leute sitzt und daß man relativ schnell eine gemeinsame basis auch mit (ex)faschisten finden kann. Aber ich halte nichts davon, die unterschiede zu übertünchen. Auf diese weise wirst du
auch nie faschisten überzeugen, ändern können, falls das dein begehr ist. Für ehrlichkeit haben die nämlich ein sehr feines gespür - und das ist einer der sehr positiven seiten an diesen leuten.
Du schreibst: „... den Staat gar als sittlichen Wert an sich betrachtet...“ - Der Staat HAT einen sittlichen wert, IST sittlichkeit. Die frage ist bloß: Was ist sittlichkeit? Gerade als kritiker
der sittlichkeit stehe ich dem staat skeptisch gegenüber.
Du schreibst: „ Je mehr Staat, desto weniger Freiheit.“ - Das würde ich auf keine fall so absolut sagen. Ich bin der meinung, daß der staat neben seiner repressivität und neben seiner fuktion
als machtinstrument herrschender schichten durchaus auch regulator dessen sein kann oder ist, was in vorstaatlicher zeit autoreguliert war. Anders gesagt: bei zerstörung der anarchischen (urkommunistischen)
verhältnisse hat der staat auch funktionen übernommen, die als lebensrettend gewürdigt werden müssen. Mir ist ein fetischistischer antietatismus sehr suspekt. Der scheint mir nur der umgekehrte fetischismus der
etatisten zu sein. Wir sollten das, worum es uns wirklich geht, in den mittelpunkt stellen. Für mich ist das unversehrtheit, glück, heil. Wie das zu erreichen ist, ist m.e. sekundär. Wenn das ein staat schafft, dann
um so besser: prima! würde ich dann sagen. Ich halte es zwar nicht für möglich, aber das ist nicht das zentrum meines denkens. Ich bin außerdem der meinung, daß es ganz verschiedene formen und qualitäten von staaten
gibt, d.h. mehr oder weniger große abweichungen und perversionen der anarchie. Aber wem sage ich das, bist du doch kein anarchist und schwebt dir doch von daher durchaus ein staatliches gebilde vor, das du anstrebst.
Was mich mal interessieren würde, Aero, ist: Wo siehst du bei den vielen gemeinsamkeiten die unterschiede zwischen töpferismus und aerismus?
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Beitrag Nr. 120
Antwort auf Nr. 118
Betreff: Re: Horst Mahler - Wegbereiter der UNfreiheit?
Datum: 29.12.1999 03:11
Autor: peter, kontakt@natinyle
Heil Aero!
Du schreibst: „Ist das [die Darstellung Codreanus in Publikationen des NW als vorbildlich] - wenn man den radikal antisemitischen und sozialdarwinistischen Hintergrund der Garde kennt - politisch
richtig?“ - Du gehst von falschen Voraussetzungen, gleichen politischen Zielen aus, die mir nicht gegeben scheinen. Der NW hat (noch) einen viel zu großen fa
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Beitrag Nr. 111
Betreff: Kampf der Kulturen (1)
Datum: 27.12.1999 13:04
Autor: Schwarze Front, -
Bei neuen Zusammenstößen zwischen Christen und Moslems sind auf den indonesischen Molukken mindestens 37 Menschen getötet worden. Laut den Behörden wurden in der Provinzhauptstadt Ambon die größte
Kirche und eine Moschee in Brand gesteckt. Indonesische Soldaten versuchten die mit Gewehren, Steinschleudern und Sprengsätzen bewaffneten gegnerischen Gruppen mit Stacheldrahtsperren zu trennen. Die Soldaten
hätten mehrmals in die Menge gefeuert, berichtete ein Augenzeuge. Die neuen Ausschreitungen waren offenbar ausgebrochen, nachdem ein von einem Christen gesteuerter Bus einen moslemischen Mann angefahren hatte.
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Beitrag Nr. 110
Betreff: Deutsche Kriegsgefangene in der Türkei !
Datum: 25.12.1999 23:15
Autor: Schwarze Front, -
Deutsche Kriegsgefangene in der Türkei schwebt in Lebensgefahr!
Der Gesundheitszustand von Eva Juhnke, einer deutschen Kriegsgefangenen im Gefängnis von Sivas in der Türkei, ist lebensbedrohlich. Bereits seit dem 1. November befindet sie sich dort im Hungerstreik,
um gegen Misshandlungen durch Sicherheitskräfte und die Haftbedingungen zu protestieren und um ihre Rückverlegung in das Gefängnis von Batman zu
erreichen. Von dort war sie im August diesen Jahres nach Sivas verlegt worden. Zwischenzeitlich musste sie in das dortige Gefängniskrankenhaus gebracht werden, die türkischen Behörden drohen mit
Zwangsernährung. Gleichzeitig weigern sie sich aber mit formalen Gründen beharrlich, der
Rückverlegung zuzustimmen.
Das Leben von Eva Juhnke ist deshalb akutgefährdet!
Vor diesem Hintergrund fordern wir die Bundesregierung und die deutsche Botschaft in Ankara auf, alles in ihrer Macht stehende zu unternehmen,um das Leben von Eva Juhnke zu retten und ihre
Verlegung nach Batman zu erreichen. Darüber hinaus erwarten wir, dass die deutsche Bundesregierung von der Türkei Aufklärung verlangt über die Misshandlungen und die Haftbedingungen, die zum Hungerstreik als letztem
Mittel geführt haben. Auch halten wir es für eine
Selbstverständlichkeit, dass die mit dem Fall befassten deutschen Behörden regelmäßig den Kontakt zu den Angehörigen von Eva Juhnke suchen, um sie über den Gesundheitszustand und weitere Entwicklungen
auf dem laufenden zu halten. (1)
Die Befreiungsnationalistin Eva Juhnke wurde im Oktober 1997 von türkischen Spezialeinheiten während der Militäroperation "Morgenröte" in Südkurdistan festgenommen. Anschließend wurde sie
vor das türkische Staatssicherheits-
Militärgericht (DGM) in Van (Nord-West-Kurdistan) verschleppt. Dort erhob das Gericht am 26. Oktober 1997 eine Anklage gegen sie wegen "Mitgliedschaft in der PKK" der
befreiungsnationalistischen (Arbeiter Partei Kurdistan). Erst im Dezember '97 erhielten ihre Angehörigen Nachricht von ihrer Festnahme. Bis dahin waren schon drei Prozesstermine ohne juristischen Beistand gegen
sie durchgeführt worden. Am 6.Juni forderte die Staatsanwaltschaft eine Haftstrafe von 12-18 Jahren gegen sie. Beim Prozeßtermin am 23. Juli wurde durch die Polizei erneut verhindert, daß die zahlreich
anwesenden Kurden den Prozeß beobachten konnten. Lediglich zwei von ihnen wurden schließlich als Prozeßbesucher zugelassen. Ein Teil der Delegation blieb daraufhin aus Protest ebenfalls vor dem Gerichtsgebäude.
Währendessen konnte Eva vor Gericht ihre Prozeßerklärung verlesen. Wegen der angeblich immer
noch fehlenden Übersetzung der Erklärung, die dem Gericht seit mehreren Monaten schriftlich vorliegt, wurde der Prozeß erneut vertagt. Die deutsche Befreiungsnationalistin Eva Juhnke verweigert am 17.
September im kurdischen Van vor dem
türkischen Staatssicherheitsgericht ihre Beteiligung an ihrem inzwischen neunten Verhandlungstermin. Mit ihrer Verweigerung schließt sie sich einem Boykott der
Staatssicherheitsgerichte durch die politischen Gefangenen in den türkischen Gefängnissen seit dem 5. September an. Diese haben in einer gemeinsamen Erklärung die Schließung dieser Sondergerichte und
die Aufhebung von deren Urteilen
gefordert. Natürlich würde sich Eva sowie die anderen Gefangene über Post freuen. (2)
Ihre aktuelle Adresse lautet:
Eva Junke
Kapali Cezaevi
Sivas
Türkei
Anmerkungen:
(1) aus Presseerklärung zu Eva Juhnke von Carsten Hübner v. 21.12.1999
(2) aus Informationsstelle Kurdistan e.V.
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Beitrag Nr. 107
Betreff: Der EU-Weihnachtsmann
Datum: 24.12.1999 18:49
Autor: Schwarze Front, -
Innerhalb der Europäischen Union gibt es eine sogenannte Schokoladenrichtlinie. Mit dieser EU-Schokoladenrichtlinie wird die Vermarktung von britischer, irischer und dänischer Schokolade minderer
Qualität EU-weit erlaubt. Hiermit ist auch die Vereinheitlichung des Schokoladenweihnachtsmannes zum EU-Weihnachtsmann perfekt. Habt ihr schon einmal auf die Etikettierung geachtet ob es sich um einen
EU-Weihnachtsmann handelt und wenn schon trotzdem einen guten Appetit. Ich essen nur Schokoladenprodukte aus der Heimat.
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Beitrag Nr. 112
Antwort auf Nr. 107
Betreff: Re: Der EU-Weihnachtsmann
Datum: 27.12.1999 17:17
Autor: Störtebecker
ich auch und am liebsten nuss-schokolade oder mit marzipan gefüllt:)) hatte ne menge davon und alles aus der heimat.
schokobohnen statt soja bohnen.
weil wir gerade beim thema sind warum meint ihr eigentlich, ist genmanipuliertes getreide für einige so wichtig? wisst ihr die gruende? freue mich auf eure antworten.
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Beitrag Nr. 113
Antwort auf Nr. 112
Betreff: Re: Der EU-Weihnachtsmann
Datum: 28.12.1999 00:51
Autor: Florian
Meine Antwort:
Ich bin auf Erdnüsse tödlich allergisch. Kein Witz!
Erdnüsse haben scheinbar irgendwelche tollen Eigenschaften, darum werden ihre genetischen Eigenschaften teilweise auf andere Pflanzen wie die Sojabohne transponiert. Aus Soja wird Lecithin gemacht,
das in sehr vielen weiterverarbeiteten Speisen als Haltbarmacher verwendet wird.
Die gentechnische Industrie, allen voran MONSANTO, setzen alles daran, ihre Produkte loszuschlagen; aus diesem Grund sorgen sie dafür, dass gentechnisch verändertes Saatgut mit normalem vermischt
wird, sodaß kein Lebensmittelhersteller letztendlich sagen kann, was in seinen Produkten wirklich drin ist.
Das wäre mal ein persönlicher Grund.
Dir wird außerdem schon aufgefallen sein, dass wir uns hier kritisch mit Migration auseinandersetzen. Dazu folgendes: Saatgutkonzerne wie MONSANTO oder NOVARTIS oder AGREVO arbeiten hart an der
Einführung und Ausbreitung von hybridem Saatgut, das nach der Ernte nicht mehr als neues Saatgut verwendet werden kann, weil es nicht fortpflanzungsfähig ist. Das ist zwar zum einen eine Vorsichtsmaßnahme, um eine
genetische Vermischung von normalem und transgenem Getreide (und deren unberechenbare Folgen) zu verhindern. Andererseits stürzt es die Bauern der "Dritten Welt" langfristig in eine verheerende
Abhängigkeit von der Agrarindustrie, die bei der derzeitigen Wirtschaftslogik zwangsläufig zu willkürlichen Teuerungen führen wird. Das Leben in diesen Ländern wird damit noch schwieriger, der Auswanderungsdruck
noch stärker.
Und wo gehn die alle hin? Hierher, wo sie keine Ahnung von den aktuellen Problemen und dem Lebensethos der Einheimischen haben und die ohnehin schon verworrene Lage noch unübersichtlicher machen.
Dabei - denke ich mal - tut das denen schon auch leid, dass sie abhauen mussten aus ihrer Heimat, noch dazu, wo dieses Land in ihrer Sicht oft kalt, grau, gierig und hektisch ist.
Aber im übrigen:
Was denkst du dazu?
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Beitrag Nr. 114
Antwort auf Nr. 113
Betreff: Re: Der EU-Weihnachtsmann
Datum: 28.12.1999 10:30
Autor: Störtebecker
Dir wird außerdem schon aufgefallen sein, dass wir uns hier kritisch mit Migration auseinandersetzen. Dazu folgendes: Saatgutkonzerne wie MONSANTO oder NOVARTIS oder AGREVO arbeiten hart an der
Einführung und Ausbreitung von hybridem Saatgut, das nach der Ernte nicht mehr als neues Saatgut verwendet werden kann, weil es nicht fortpflanzungsfähig ist. Das ist zwar zum einen eine Vorsichtsmaßnahme, um eine
genetische Vermischung von normalem und transgenem Getreide (und deren unberechenbare Folgen) zu verhindern. Andererseits stürzt es die Bauern der "Dritten Welt" langfristig in eine verheerende
Abhängigkeit von der Agrarindustrie, die bei der derzeitigen Wirtschaftslogik zwangsläufig zu willkürlichen Teuerungen führen wird. Das Leben in diesen Ländern wird damit noch schwieriger, der Auswanderungsdruck
noch stärker.
Hut ab. nicht schlecht Florian:)) ich hatte eigentlich irgendwelchen quatsch a la haltbarkeit, ertragsgrössen, schädlingsresistenz etc. erwartet. ich staune das, das doch schon so bekannt ist. das
problem mit der neuerlichen keim- unfähigkeit allerdings betrifft nicht nur die bauern in der dritten welt sondern auch uns. mit einer derartigen abhängigkeit von diesen konzernen in bezug auf unsere lebensmittel
wäre schluss mit lustig. vorbei mit anarchie und freiheit egal von welcher seite
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Beitrag Nr. 104
Betreff: Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch...
Datum: 23.12.1999 20:01
Autor: Störtebecker
...ins neue jahr auch euren familien wünscht euch störtebecker:)
p.s. was hat der bloss in dem sack?
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Beitrag Nr. 105
Antwort auf Nr. 104
Betreff: Re: Fröhliche Weihnachten ?
Datum: 23.12.1999 22:10
Autor: Schwarze Front, -
Die folgenden Zeilen bitte nicht persönlich nehmen und es soll auch keinen sein Weihnachtsfest vermiesen.
Trotzdem einige nachdenkliche Worte. Während wir hier uns ein fröhliches Weihnachtsfest wünschen begeht in Rußland in Tschetschenien ein Völkermord. Aus der heftig umkämpften tschetschenischen
Hauptstadt Grosny hat nach russischen Angaben eine Massenflucht eingesetzt. Innerhalb von 24 Stunden seien mehr als 3500 Zivilisten geflohen. Unabhängige Informationen gibt es leider nicht. Das deutsche
Außministerium schweigt. Wahrscheinlich fehlt es ihnen an Courage, die Fortsetzung von Josef Stalins Völkermord an den Tschetschenen auch so zu benennen. 1944 starben 22 Prozent des Volkes an Deportation nach
Zentralasien. 1994-96 wurden 10 Prozent der Bevölkerung Tschetscheniens Opfer der russischen Armee.
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Beitrag Nr. 106
Antwort auf Nr. 105
Betreff: Re: Fröhliche Weihnachten ?
Datum: 24.12.1999 00:09
Autor: Aero
Die allem Besinnen entsagen, verlieren sich.
Das Fest an dem man Feuer entzündet um die Sonne zu erbeten, ihr Licht wieder der erde zuzuwenden, ist ein fest der Freude.
Die Dunkelheit nimmt ihr Ende und das leben, das ewig neue Werden, bricht sich bahn.
Nehmt Abschied und gleichsam begrüßt einen neuen Zyklus der Jahreszeiten.
Ich wünsche allen Nihilisten, Agnostikern und elenden Atheisten in diesem Forum eine geruhsame Weihenacht und schon mal - vor dem Millenium-Fieber - ein lichtvolles neues Jahr!
FEUER FÄNGT FEUERS SAME -
AUCH DER MENSCH GIBT FUNKEN
DEM MENSCHEN WEITER
VOLKES LOHE VERLISCHT NIE.
aus der Edda, zur Sonnenwende
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