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Das Archiv des alten nA-Forums (Teil 21)
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Beitrag Nr. 193

Antwort auf Nr. 185

Betreff: Re: Neuer Anlauf

Datum: 07.01.2000 00:49

Autor: Peter Töpfer, kontakt@nationale-anarchie.de

 

Flo,

 

 

 

Du schreibst: „Was das Hinschmeissen und Selbstgerechtsein angeht:

 

Es ist vielleicht eher Mutlosigkeit und Lethargie, und die sind nicht böse gemeint. Ich habe das "Problem Welt" schon so tausendfach im Kopf hin- und hergewendet, dass mir mit der Zeit alles immer auswegloser erscheint.“

 

 

 

: Es gibt zwei auswege. Der erste: versuch nicht mehr, das „problem welt“ zu lösen. Nimm es an, daß du nichts machen kannst. Fühle die ausweglosigkeit und alles, was daran dann an gefühlen hängt. Schmeiß alles hin. Gib dich der mutlosigkeit und der lethargie hin! Fühle deinen körper, wie er immer schwerer und lethargischer wird, nichts mehr machen kann. Sorge dafür, daß du unter kein auto gerätst oder sonstige gefahren lauern, aber dann laß dich gehen. Genieße es. Egal, wie lange es dauert. Wenn du das konseqent durchziehst und du nur noch asche vorfindest, wird eine zarte blume aus der asche sprießen. Der zweite fällt mir jetzt nicht mehr ein. Geh erst mal den ersten.

 

 

 

Du schreibst: „Ich habe mich nur bemüht, die Leute anzusprechen, die hier immer nur mit anti-nationalen Parolen und Totschlag-Argumenten reinkommen. Mir war klar, dass DIR und anderen der Ton und die Inhalte des Beitrags nicht so gefallen würden. Muss ja auch nicht.“

 

 

 

: Nein, stimmt nicht; mir hat das schon gefallen, wie du mit denen sprichst.

 

 

 

Du schreibst: „Diese Leute - die auch nicht dumm sind - sprechen eine andere Sprache, haben andere Vorstellungen, legen auf andere Dinge Wert.“

 

 

 

: Genau das ist es! Nicht daß ich vorher dafür keine sensibilität gehabt hätte. Aber es stimmt: Mir wird es immer klarer, ich kriege diese ganz verschiedenen geistigen welten jetzt erst richtig mit. Auch ich stehe jetzt vor der tatsache dieser sprachlosigkeit zwischen den fronten, ziemlich ratlos. Wahrscheinlich kann man da nichts machen. Die köpfe sind ganz anders codiert, es gibt keine gemeinsamen begriffe, alles ist total verschoben. Und das, obwohl diese leute ja ziemlich ähnliche entwicklungen hinter sich haben; eigentlich gar nicht möglich, diese überhaupt nicht zu vereinbarenden codierungen. Es hat was damit zu tun, daß die ideologien und besonders die ideologischen amalgamierungen sehr sehr zäh sind und eine art eigenleben führen. Das liegt nicht an den ideologien, es liegt an den oder besser in den menschen. Ideologien sind drogen. In der notzeit der pubertät werden ideologien als ganzes, ziemlich abgedichtetes, perfektes und komplexes system übernommen. Sie müssen, sollen sie wirklich vor dem elend schützen, ein perfektes system werden. Ich habe das natürlich selber durchgemacht. Man freut sich richtig, wenn man irgendwelche „argumente“ findet, die einen wieder besser schützen, mit denen man sich dagegen wehren kann, daß das ganze system zusammenbricht. Und diese systeme bestehen, um dicht zu sein, aus bausteinen, die amalgamiert werden. So kommt es dann, daß heimatliebe und volksschutz plötzlich mit einer schwarz-weiß-roten fahne daherkommt, weil das eben immer schon so gewesen ist. Es geht auch gar nicht darum, das theoretisch-historisch zu de-amalgamieren (was da so für kunststückchen vollbracht werden!: „Ich beweise jetzt, daß dieses & jenes eben doch miteinander vereinbar ist...“ usw.). Nein, das geht nur durch bewußtwerdung dessen, was mich, ganz persönlich, wirklich - hier & jetzt - interessiert. Ich fühle ein gewisses elend, ich fühle, daß ich mit diesem oder jenem ideologem eigentlich gar nichts zu tun habe. Ich laß es sein. Dadurch entsteht instabilität, aber dafür werde ich schritt für schritt ich selber, entwickle selbstbewußtsein. Das ist zwar angstmachend, aber auch geil. Die ganzen ideologeme fliegen nach und nach raus, verlassen den körper, und freiheit zieht ein.

 

 

 

Du schreibst: „Ich will sie nicht ködern oder so, ich will sie nur einbinden; offensichtlich haben sie ja ein gewisses Interesse an dieser Site, sonst würden sie nicht immer wieder herkommen.“

 

 

 

: Ja, natürlich gibt es ein interesse der jungen leute daran, diese sinnlosen ideologischen fronten hinter sich zu lassen (ohne die realen fronten zu ignorieren, denn die gibt es für mich schon; aber sie verlaufen ganz anders als allgemein verbreitet: für mich verlaufen sie zwischen gewalt und nichtgewalt, ums mal vereinfacht zu sagen). Ich befürchte bloß, daß ich eben doch nicht das richtige angebot mache. Kann ich ja auch gar nicht, weil ich viel zu alt bin und auch nie einer der blöcke angehört habe. Eigentlich schade. Ich könnte mir vorstellen, daß eine solche verbrüderung aus dem skinhead-milieu kommen könnte. Solche leute wie willi wucher („scumfuck“) sind eigentlich die geeigneteren kandidaten als brückenbauer.

 

 

 

Du schreibst: „Du gehst scheinbar davon aus, dass im Grunde alle Leute problemlos miteinander reden können, wenn der gute Wille da ist. Ich glaub daran nicht; ich denke, ich muss auf unterschiedliche Leute unterschiedlich zugehen.“ - Ja, ich habe es unterschätzt. Aber daß ich mit „unterschiedlichen Leute unterschiedlich“ reden muß, war mir vorher auch schon klar. Und das kann ich eigentlich.

 

 

 

Du schreibst: „Was anderes ist: Ich habe versucht, ehrlich über meine Gefühle zu sprechen, was du ja sonst immer gut findest. Eine echte Kommunikation zwischen Radikalen verschiedener Couleur kann (glaub ich) nur zustandekommen, wenn die Leute zugeben, wie sehr ihr Streben emotional motiviert ist und wie wenig die Werte, die man sich selbst zuschreibt, oft mit den tatsächlichen Motivationen zu tun hat.“

 

 

 

: Genau das meinte ich oben. Es geht um dieses zugeben. Es geht darum, zugeben zu können. Die leute sollten es mal versuchen und dann diese gewonnene freiheit genießen. Bei rechten jugendlichen habe ich oft beobachtet, daß sie z.b. allergisch dagegen sind, wenn irgend ein psycho oder sozialarbeiter meint: „Die nazis hatten alle schlimme kindheiten.“ Nun trifft das tatsächlich oft zu. Warum kann er das nicht zugeben? Dieses zugeben heißt doch längst noch nicht, daß alles, was er denkt und fühlt, falsch ist. Er könnte ja auch sagen: „Ja, genau. Und deshalb will ich, daß sich etwas verändert in der gesellschaft und in den familien; das ist teil meines politischen willens.“ Stattdessen trägt er ideologeme vor sich her, „schreibt sich werte zu“, wie du sagst. Es ist manchmal so auffällig, daß die über dinge reden, ohne daß auch nur der geringste bezug zu diesem ding da wäre. Also nur ein beispiel: Da ist von „deutscher kultur“ die rede, aber konkret ist weder etwsa „deutsches“, noch etwas „kulturelles“ vorhanden. Ich kann nur immer wieder betonen, wie herrlich es ist, wie befreiend und entspannend, dem anderen recht zu geben. (Es gibt auch eine subtile abwehrform, die genau das macht; das sind dann noch schwerere neurotiker, aber von dieser abwehrform rede ich natürlich hier nicht.) Leute, gebt zu, wenn der andere etwas sagt, was die wahrheit ist! Es ist geil! Der ganze druck läßt nach! Es ist so entspannend! Der streß hört auf.

 

 

 

Du schreibst: „Die Linken haben sich ja immer schon als die großen Friedenstypen hingestellt (zeitweise warn sies wohl auch mal): Ich fänds gut, wenn mal welche von ihnen zugeben könnten, wie sehr auch sie zum Teil von Hass/Rache/Wut angetrieben werden. Ich hab junge Autonome in Gorleben gesehen, die nichts lieber wollten, als Bürgerkrieg zu spielen - es war ihnen eigentlich egal, worum der Krieg geht. Da sind absolut atavistische Gefühle im Spiel, und diese Gefühle muss man zur Kenntnis nehmen, wenn man verstehen will, warum es die einen oder anderen Amokläufer gibt.“

 

 

 

: Ja, natürlich zugeben, aber bloß nicht auf (selbst)verurteilende art & weise. Also bei der rede vom „atavismus“ ist immer so ein moralischer unterton dabei (den ich aber dir jetzt nicht vorwerfen will). Nein! Zum atavismus stehen, ihn geil finden! Die APPD (mit dem menschenaffen als ikone!) hatte ja dieses konzept dieser parks (name entfallen), in den die nazis gehen können, um sich auszutoben. Das fand ich sehr gut. Die intelligenteren nazis hätten das doch als angebot betrachten können: Wo ist der park? (Auch die „rückverdummung“ halte ich für sehr gut; nur diese ironie sabotiert doch die guten ansätze.) Parallel haben hooligans immer wieder gefordert, daß ihnen raum gegeben werden soll, wo sie sich boxen können. Leider wurde dem nie stattgegeben. Man muß natürlich die gefühle „zur Kenntnis nehmen“, aber das darf nichts mit einer verurteilung zu tun haben. Es ist ein balance-akt zwischen sich real austoben, aber auch zu akzeptieren, daß man in so einer art psychotherapie ist, kontrollierter atavismus quasi. Wenn der gewalttäter merkt und anerkennt, daß in ihm irgendwas nicht stimmt, daß er sich etwas vormacht, daß er im grunde mit seinem leben eben doch nicht zufrieden ist, dann ist die sache erledigt, dann braucht man ihn nicht mehr zu fürchten. Dann weiß er, wie er mit seiner aggressivität umgehen muß. Das schafft er aber erst, wenn er ein gewisses maß selbstkritisch wird. Er muß sich erst einmal in frage stellen, nicht intellektuell, sondern aus einer unzufriedenheit mit seinem leben heraus, aus leidensdruck. Eine „überwindung“, d.h. verdrängung seines atavismus halte ich für genau den falschen weg, denn damit tötet er sein leben ab. Es muß konstruktiv-positiv gelöst werden. Einige leute, die zu gewalt neigten, werden irgendwann, wenn sie frustriert sind von ihrer z.b. skinhead-existenz, wenn sie die schnauze z.b. von strafen voll haben, brave bürger. Das ist schlimm anzusehen. Sie resignieren in das zurück, was sie am meisten verachtet haben. Dagegen wird zwar einem kult gefrönt, von wegen „stay punk“ oder „skinhead forever!“, aber das ist bloß das schlechte gewissen vor sich selber.

 

 

 

Du schreibst: „Ich will nur sagen: Wenn ich von Gefühlen rede, kanns schon passieren, dass das mit dem, was ich nach aussen vertrete und wünsche und auch irgendwie anstrebe, nicht mehr zusammenpasst. Nicht, dass ich euch belügen würde; am ehesten belüge ich vielleicht manchmal mich selbst.“

 

 

 

: Ich verstehe dich hier nicht gut. Ich sehe nur eine art schizophrenie. Kannst du das vielleicht noch mal konkreter schreiben, wenn du noch bock hast? Was paßt nicht mehr zusammen? Inwiefern belügst du wen?

 

 

 

Du schreibst: „Aber aus all diesen Gründen finde ich auch gut, wie DU die Sache angehst, nämlich, die Politik nicht verändern, sondern sie verschwinden lassen zu wollen. Politik ist doch oft nur ein Spiegel, auf den wir alles mögliche aus unseren persönlichen Abgründen projizieren.“

 

 

 

: So seh ick dit! (berlinisch für: So ist es!) Politik ist tummelfeld der neurosen. Es hat was mit dem system, dem  abwehrsystem zu tun (siehe oben). Es ist ein unglaublicher wust, eine unerhört dicke schicht aus seelischem müll, mit dem ich nichts zu tun haben will. Verschont mich mit politik! Die neue rechte sieht das dilemma, spricht von metapolitik. Das ist aber der falsche weg. Der richtige weg lautet: subpolitik.

 

 

 

Du schreibst: „Ich muss aber leider zur Kenntnis nehmen, dass die Autonomen und Antifas, die sich hierher verirren, offensichtlich kein Interesse daran haben, irgendwas zu verstehen oder auch nur offen zu reden. Das macht mich traurig.“

 

 

 

: Tja, da kann man nichts machen. Muß man traurig sein, aber auch die traurigkeit zeigen. Nicht als instrument, UM irgendwas damit zu ERREICHEN, sondern als selbstzweck, als eigengenuß (traurigkeit bringt selbstgefühl). Traurigkeit zeigen also nur, weil sich eine trauer immer ausdrückt; je mehr ausdruck, desto tiefer das gefühl und desto größer selbst-genuß und -bewußtsein. Und auch, weil alle gefühle auch eine soziale komponente haben; es gibt keine gefühle ohne andere menschen. Wenn man das teleologisch-finalistisch-instrumentalistische denken einmal hinter sich gelassen hat, wirkt es wunder, was man dann wirklich erreicht (ohne es erreichen zu wollen), weil dann die wahren gefühle fließen, und wahre gefühle sind ansteckend. Aber an so was hast du wahrscheinlich gar nicht gedacht; du warst einfach nur traurig. Und ich find es gut, daß du es hier sagst. Gefühle werden die welt ändern, nichts anderes. Ich meine zum guten; zum schlechten ändert sich die welt andauernd.

 

 

 

Antistrategie als strategie!

 

 

 

 

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Beitrag Nr. 195

Antwort auf Nr. 193

Betreff: Re: Neuer Anlauf

Datum: 07.01.2000 01:55

Autor: Florian

Ich schrieb: „Ich will nur sagen: Wenn ich von Gefühlen rede, kanns schon passieren, dass das mit dem, was ich nach aussen vertrete und wünsche und auch irgendwie anstrebe, nicht mehr zusammenpasst. Nicht, dass ich euch belügen würde; am ehesten belüge ich vielleicht manchmal mich selbst.“

 

 

Deine Antwort: "Ich verstehe dich hier nicht gut. Ich sehe nur eine art schizophrenie. Kannst du das vielleicht noch mal konkreter schreiben, wenn du noch bock hast? Was paßt nicht mehr zusammen?

 

Inwiefern belügst du wen?"

 

 

 

Jetz ich wieder:

 

Naja, wenn ich sage, ich will für mich diese und jene Veränderungen in meiner Welt erreichen, aktiv sein, es anpacken; dann bin ich mir bei alldem nie selbstsicher, der Zweifel und die Lethargie bleiben immer vorhanden. Ich versuche zwar, Lösungsansätze für alles mögliche zu finden, versuche Komplizen zu finden, mir und anderen Mut zu machen, aber ich fühle mich dabei eigentlich, als würde ich vor einer unüberwindbaren Wand stehen oder im Sumpf stecken und mich nicht mehr bewegen können.

 

Vielleicht klammere ich mich auch nur an diese Dinge, an den Veränderungswillen und die Wut, weil dahinter nur Nebel ist.

 

 

 

Mit "belügen" meinte ich nur, dass ich schnell von Dingen spreche, von denen ich oft meilenweit entfernt bin. Ich rede von Stirner und bin doch nur ein halbgarer Egoist, ich sage meine Meinung, und später kommt mir wieder Zweifel daran; weil einfach die Pferde los sind in meinem Kopf, alles fliegt durcheinander, jeden Tag eine neue Idee.

 

 

 

Aber ich bin hungrig auf Veränderungen und ich will nicht resignieren! Ich schöpfe Mut daraus, dass ich - auch hier, so wie ich das langsam sehe - eine eigene Therapie selbst mitorganisiere (es ist eine geile Therapie!). Wenn ich meine eigene Therapie organisieren kann, dann kann ich auch mein Leben selber organisieren, wie s mir passt!

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Beitrag Nr. 163

Betreff: TOT DEN FASCHOS!!!

Datum: 04.01.2000 23:50

Autor: TheTrooper

FÜR SOLCHE LEUTE GIBT ES NUR EIN MITTEL, UND ZWAR GEWALT!!!

 

 

SPÄTESTENS BEI DEN CHAOSTAGEN 2000 WERDEN NICHT NUR SIE BLUTEN, SONDERN AUCH DIESE SCHEISS GESELLSCHAFT!!!

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Beitrag Nr. 172

Antwort auf Nr. 163

Betreff: Re: Du arme Sau!!

Datum: 05.01.2000 20:23

Autor: RED

Hey Trooper, du bist doch ein Rechter, der uns  schlecht machen will, oder? So etwas lächerliches habe ich ja noch nie gehört.

Ihr Idioten von den Chaostagen seid doch weder Linke noch Autonome oder gar Antifas, sondern nur Assoziale. Euer Kampf gegen die Gesellschaft beschränkt sich doch aufs saufen. Eimal im Jahr macht ihr dann bei den Chaostagen den Dicken und schlagt dann auf alles ein, was nicht assozial genug ist, auch auf die  "Linken" . Remember Hannover- Sprengelgelände.

 

 

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Beitrag Nr. 176

Antwort auf Nr. 172

Betreff: Re: Du arme Sau!!

Datum: 06.01.2000 06:02

Autor: Peter Töpfer, kontakt@nationale-anarchie.de

Na ist doch schon mal ein fortschritt, daß red so was in erwägung zieht (es kann ja wirklich ein antifascho sein - ausschließen kann man das nicht: da geht's den antifas genau wie uns mit irgendwelchen arschlöchern). Es wimmelt an spitzeln & provokateuren in allen möglichen lagern: alle aus einer zentrale entsandt! Wann führt das endlich zu denkprozessen?

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Beitrag Nr. 200

Antwort auf Nr. 176

Betreff: Re: Du arme Sau!!

Datum: 07.01.2000 17:34

Autor: the real RED!, -( nix mit mail

eh, habt ihr es nötig meinen diskus namen zunehmen?????Ich habs nicht geschrieben! Verglaicht mal den Proxi

Red Fighters against national!

 

Wer sich nur auf seine Nation beziehen kann, der bezieht sich nicht auf den Menschen ansich, so gut und fertig!

 

RED!

http://www.antifa.de

Banner: http://geocities.com/Broadway/3578/obrazky/sharp.jpg

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Beitrag Nr. 205

Antwort auf Nr. 200

Betreff: Re: Du arme Sau!!

Datum: 07.01.2000 18:04

Autor: Peter Töpfer

Tut mir leid, wenn hier jemand Deinen Namen mißbraucht. Find ich auch scheiße, so was.

 

 

Falls du doch noch mal reinschaust: Du schreibst: „Wer sich nur auf seine Nation beziehen kann, der bezieht sich nicht auf den Menschen ansich, so gut und fertig!“

 

 

 

1. Wer hat sich hier NUR auf die nation bezogen?

 

2. Den „menschen an sich“ gibt es nicht. Ein mensch hat immer bestimmte und besondere eigenschaften, u.a. eine nationalität.

 

 

 

 

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Beitrag Nr. 211

Antwort auf Nr. 205

Betreff: Re:Ich arme Sau!!

Datum: 08.01.2000 11:38

Autor: der falsche ROT

Sorry, ich wußte nicht das es hier schon einen "RED" gibt!! Ich denk mir was neues aus.

 

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Beitrag Nr. 212

Antwort auf Nr. 211

Betreff: Re: Re:Ich arme Sau!!

Datum: 08.01.2000 12:42

Autor: Peter

Du bist gesorriet!

Bist du der red, der auch im nit-forum mitschreibt? Als wer wirst du jetzt hier auftreten (zur unterscheidung)? "rot"?

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Beitrag Nr. 215

Antwort auf Nr. 212

Betreff: Re: Re:Ich arme Sau!!

Datum: 08.01.2000 22:09

Autor: ROT ( EX falscher RED)

Ja, ich bin der Red aus dem NIT Forum. Na ja, auch wenn`s in Englisch schöner klingt, nenn ich mich jetzt hier "ROT".

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Beitrag Nr. 216

Antwort auf Nr. 215

Betreff: Re: Re:Ich arme Sau!!

Datum: 09.01.2000 03:15

Autor: Peter Töpfer, kontakt@nationale-anarchie.de

Red, äh Rot, wir hatten doch eine schöne diskaschn im nit-forum neulich. Meintest du nicht auch, daß nationale befreiung ROT ist? Da hattest du ja schon deinen namen weg. Und jetzt wirst du hier nun bei uns auch noch zwangsgermanisiert! Wieso eigentlich? Der andere hätte ja genau so gut auf seinen namen verzichten können! Zumal er ja kein sonderliches interesse an austausch signalisiert. Naja, wir sind halt wieder mal die lieben...

Irgendwann - ich glaube, es war ganz am anfang - meintest du was von wegen die nationalen sollen zu euch kommen, überlaufen. Wen meintest du mit "euch" bzw. "uns"? Wo treibst du dich sonst noch so rum, weil im nit-forum bist du ja nicht sehr lange geblieben. Gib uns doch eine chance!

 

Hast du mal ne referenz-seite oder irgend so was?

 

Gibt es noch andere leute wie du (oder dich? - ich weiß das nie...), d.h. an sinn fein, herri batasuna, frente sindicalista de liberacion nacional usw. orientierte? In den autonomen und antifa-läden liegen ja massig linksnationales rum & aus. Da müssen sich die antinationalen/antidoitschen furchtbar auf die zähne beißen vor wut und verzweiflung! Oft geschmückt mit "verfassungsfeindlicher" symbolik!... Die iren haben ja einen etwas ungezwungeneren umgang mit gewissen symmetrien... (symmetrie ist ja DAS pc-verbrechen schlechthin, wir haben's zu silvester wieder erlebt, als die ihre lichtschau (mit "nazi-ästhetik") machen wollten - das sagt alles über diesen ekelhaften und duch & durch lebensfeindlichen "geist", der in diesem scheißland herrscht). Und die jungen, lieben, idealistischen, naiven deutschen (bist du noch allergisch auf dieses wort?) jungs & mädels pilgern da zu massen rein und solidarisieren sich fleißig mit linksnationalen weltweit.

 

Vielleicht komme ich dir wie ein geier vor; ich frag ja nur mal so...

 

gruß

 

peter