Das Archiv des alten nA-Forums (Teil 26) (chronologisch rückwärts) (zu den Teilen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42)
Beitrag Nr. 132
Antwort auf Nr. 123
Betreff: Re: Freies Gespräch Nr. 2, Einladung an alle
Datum: 03.01.2000 00:46
Autor: Florian
Compadres, auch ich wollte mich mit euch unterhalten. mit wegen mir wurde - glaube ich - da nächste freie gespräch auf diesen termin gelegt. ich weiss nicht, ob es jetzt stattgefunden hat.
Leider hat mir die arbeit einen strich durch die rechnung gemacht. naja. wenns was geworden ist, bin ich gespannt auf alle neuen geilen spinnereien. eine linke bekannte, der ich - ohne namen oder so -
von meinen sondierungsgesprächen erzählt habe, hat ein wort geprägt, das meine einstellung zu dieser sache sehr passend illustriert: sie fragte mich, ob das nun faschos oder antifas seien, die hier (nA) reinschauen.
ich hab ein wenig rumgedruckst, und sie fragte: oder sinds u-boote?
JA! genau das isses! so komm ich mir hier vor, und so ähnlich stelle ich mir alle hier vor. u-boote. ich hatte immer misstrauen im hinterkopf, das geb ich zu. aber mittlerweile stört das nicht mehr.
es ist okay, wenn ich nicht weiss, was ihr - du oder du oder du! - im schild führt. grade so behält das ganze witz.
Tut mir leid, dass ichs nicht geschafft habe, zum freien gespräch mitzukommen. peter hab ich jetz mal getroffen, vielleicht krieg ich das mit anderen auch noch hin.
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Beitrag Nr. 136
Antwort auf Nr. 132
Betreff: Re: Freies Gespräch Nr. 2, Einladung an alle
Datum: 03.01.2000 04:25
Autor: Peter Töpfer, kontakt@nationale-anarchie.de
Eh flori, du bist doch völlig krank! Wie kannst du nur den geringsten zweifel an meiner/unsrer offenherzigkeit & ehrlichkeit haben? Du mußt doch total paranoid sein (entgegen meinem eindruck)!
Aber mach dir nichts draus: wir sind hier eine permanente ambulante virtuelle therapiegruppe. Radikale männer therapie rules! Auch Du companeros hast küchendienst zu leisten! Und auch du wirst heilen mit uns, an
uns! Gib der paranoia keine chance!
Natürlich hat das gespräch NICHT stattgefunden, du vergaser! Denxt du vielleicht, wir wollen hier ewig in der selben marmelade rumschmoren? Flori, you bring the fresh wind! Ohne dich lööft hier gor
nix mehr! Front wollte auch kommen. Wir haben alles von dir abhängig gemacht. Du weißt ja warum: Weil wir dich kriegen wollen!!! Weil wir dich VEREINNAHMEN wollen!! Weil wir dich als NÜTZLICHEN IDIOTEN brauchen!!
Bestell Deiner freundin ‘n schönen gruß! Sie soll am besten gleicht mit zu uns stoßen, damit wir sie schnell heilen können, das arme u-boot.
[Flo:] „aber mittlerweile stört das nicht mehr. es ist okay, wenn ich nicht weiss, was ihr - du oder du oder du! - im schild führt. grade so behält das ganze witz.“ - Na wer sagz denn? Es geht
doch schon besser.
[Flo:] „Tut mir leid, dass ichs nicht geschafft habe, zum freien gespräch mitzukommen.“ - Du heuchler! Von wegen „tut mir leid“! Du hattest zeit ohne ende. Alle haben auf dich gewartet!
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Beitrag Nr. 138
Antwort auf Nr. 136
Betreff: Re: Freies Gespräch Nr. 2, Einladung an alle
Datum: 03.01.2000 13:03
Autor: Florian
Haha, Töpfer tobt!
>>Du heuchler! Von wegen „tut mir leid“! Du hattest zeit ohne ende. Alle haben auf dich gewartet.<<
Mir kommen die Tränen. Und interessant, wie genau du bescheid weisst, wieviel Zeit ich habe.
Aber mal andersrum: Was denkst du denn, war der wahre Grund, dass ich nicht gekommen bin? Du weisst doch so gut bescheid, stell doch mal Vermutungen an!
Bin ich vielleicht zu feige? Oder haben mich meine linken Brüder wieder in die Gehirnmangel genommen? Oder sind mir deine Gaskammer-Stories zu weit gegangen?
>>Natürlich hat das gespräch NICHT stattgefunden, du vergaser! Denxt du vielleicht, wir wollen hier ewig in der selben marmelade rumschmoren? Flori, you bring the fresh wind! Ohne dich lööft
hier gor nix mehr! Front wollte auch kommen. Wir haben alles von dir abhängig gemacht.<<
Solltet ihr eben nicht tun. Überhaupt: Bringen die anderen keinen fresh wind? Warum sollte ich so wichtig sein? Na?
Also halt mir keine Moralvorträge!
>>Du weißt ja warum: Weil wir dich kriegen wollen!!! Weil wir dich VEREINNAHMEN wollen!! Weil wir dich als NÜTZLICHEN IDIOTEN brauchen!!<<
Das wäre zumindest eine plausible Erklärung, warum du alles von meinem Erscheinen abhängig machst.
Aber was!
Jetz komm mal wieder runter. Mir war am 30. abends klar, dass ich nicht so lange in Berlin bleiben konnte, wie ich zunächst dachte. Und in diesem Kreis autonomer Freigeister hier wähnte ich eine
gewisse Unabhängigkeit vom Verhalten eines einzigen Typen vorhanden.
Aber "wähnen" kommt ja von Wahn.
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Beitrag Nr. 139
Antwort auf Nr. 138
Betreff: Re: Freies Gespräch Nr. 2, Einladung an alle
Datum: 04.01.2000 01:29
Autor: Peter
bin wieder unten
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Beitrag Nr. 117
Betreff: Horst Mahler - Wegbereiter der UNfreiheit?
Datum: 28.12.1999 17:01
Autor: Codreanu
85!
So, nun bin auch ich im Forum der NA angekommen. Viele bekannte Namen aus dem NIT sind hier ja zu lesen. Die Welt im Netz ist wohl tatsächlich ein globales Dorf...
Eure "kritische Haltung" zu Horst Mahler halte ich teilweise für durchaus berechtigt. Allerdings höre ich aus manchen NA-Beiträgen - so z.B. aus dem Freien Gespräch, das im übrigen eine sehr
gute Idee war und unbedingt fortgesetzt werden sollte - heraus, das Ihr von einem Mahler in politisch verantwortlicher Stellung - z.B. Bundeskanzler - zum einen grenzenlose "Ödnis" (dieses Wort fiel im
Zusammenhang mit Mahler dutzende Male...), zum anderen und vor allem aber politische Unfreiheit erwartet. So heißt es auch in Peters (NA) Solidaritätsbrief nach dem Attentat auf Mahler in Frankfurt u.a.:
>Dieser Mahler, der zu kritisieren und dessen
>Machtergreifung zu verhindern ist (es fällt mir sehr
>schwer, es euch abzunehmen, daß Ihr Euch zu diesen Kräften
>zählt), das ist nämlich der Mahler, der am Ende mit dem
>ganzen Staatsapparat gegen Freiheitliche vorgehen wird...
Ich wüßte mal gerne, welche konkreten Anhaltspunkte Ihr für eine solche Mutmaßung habt. Ich halte Mahler für einen ziemlich libertär eingestellten Menschen, der sogar - was selbst mir entschieden zu
weit geht! - "Feindesliebe" propagiert. Er setzt sich für uneingeschränkte Meinungsfreiheit ein, selbst für Positionen - siehe "Holocaust"-Revisionismus - die er augenscheinlich selbst gar nicht
teilt oder sogar ablehnt. Er ist sehr an Diskussionen mit erklärten "Feinden" interessiert, und versucht selbst diese z.T. von Haß (auf ihn!) zerfressenen Menschen ("Antifa") wo es nur geht
menschlich zu behandeln.
Ich frage mich nun also, warum sich das alles nun mit einem Male fundamental ändern sollte, wenn Mahler - sollte es dazu jemals kommen, was doch zumindest höchst fraglich ist - einmal die
"Zügel" selbst in der Hand hält. Ich sehe (aufgrund seiner oben kurz umrissenen "Geisteshaltung") viel eher die Gefahr, daß er in einem solchen Falle viel zu zaghaft mit den Volksfeinden, die uns
kaputtregiert haben, umgehen könnte. Oder wie seht Ihr das?
MsG
-COD.-
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Beitrag Nr. 122
Antwort auf Nr. 117
Betreff: Re: Horst Mahler - Wegbereiter der UNfreiheit?
Datum: 29.12.1999 16:26
Autor: Schwarze Front, -
Natürlich kommt Mahler vom autoritären Sozialismus und ich halte seine Analysen zum Liberalkapitalismus, zur Globalisierung und des US-amerikanischen Imperialismus für vertretenswert. Nicht
vertretenswert halte ich seine veralterte Reichsidee und seine These von Marx und die Judenfrage. Der autoritäre Sozialismus hat mit seinen vermeintlichen Feinden kurzen Prozess gemacht. Deshalb stimmt die Parole
fast immer "die Revolution frisst ihre Kinder".
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Beitrag Nr. 119
Antwort auf Nr. 117
Betreff: Re: Horst Mahler - Wegbereiter der UNfreiheit?
Datum: 29.12.1999 02:38
Autor: peter, kontakt@nationale-anarchie.de
H(e)i(l) codreanu! (Soll „85!“ „Heil Euch!“ heißen?)
Du schreibst: „Allerdings höre ich aus manchen NA-Beiträgen - so z.B. aus dem Freien Gespräch, das im übrigen eine sehr gute Idee war und unbedingt fortgesetzt werden sollte - heraus, das Ihr von
einem Mahler in politisch verantwortlicher Stellung - z.B. Bundeskanzler - zum einen grenzenlose "Ödnis" (dieses Wort fiel im Zusammenhang mit Mahler dutzende Male...), zum anderen und vor allem aber
politische Unfreiheit erwartet.“ - 1.: Das mit der „Ödnis“ nehme ich auf meine alleinige Kappe; die anderen Gesprächsteilnehmer haben diese Vokabel glaube ich nicht verwendet. 2.: Wenn sich die
„Ödnis“ auf Mahler bezog (zu allererst auf die heute herrschende Ideologie („Holokaust“)), dann nur in die Zukunft projiziert. Mahler ist Anhänger eines Glaubenssystems. Das soll er auch sein; das geht
keinem was an. Aber zum Problem wird es, wenn er das, was ihm Heil dünkt, glaubt anderen als das Heil aufdrängen zu müssen. Ich bin verwundert, daß Du das nicht bemerkt hast. Du solltest seine Texte noch einmal
lesen. Ich sehe hier eine reale Gefahr. 3. Wenn Du Bock hast, an einem dieser „freien Gespräche“ teilzunehmen, dann laß es mich wissen! Wo wohnst du?
Du schreibst: „Ich wüßte mal gerne, welche konkreten Anhaltspunkte Ihr für eine solche Mutmaßung habt. Ich halte Mahler für einen ziemlich libertär eingestellten Menschen, der sogar - was selbst mir
entschieden zu weit geht! - "Feindesliebe" propagiert. Er setzt sich für uneingeschränkte Meinungsfreiheit ein, selbst für Positionen - siehe "Holocaust"-Revisionismus - die er augenscheinlich
selbst gar nicht teilt oder sogar ablehnt. Er ist sehr an Diskussionen mit erklärten "Feinden" interessiert, und versucht selbst diese z.T. von Haß (auf ihn!) zerfressenen Menschen ("Antifa") wo
es nur geht menschlich zu behandeln.“ - Ich weiß genau, daß Mahler eine libertäre Seite hat, die sogar ziemlich stark ausgeprägt ist. Ich würdige das auch in meiner Auseindandersetzung mit ihm (nachzulesen auf
der nA-seite). Mir geht es nur um die totalitäre seite in ihm, die kritisiert werden muß, was nicht genug stattfindet m.E. Ich erachte mahler zum teil für authentisch libertär; auf der anderen seite bin ich
skeptisch. Lies mal bitte bei interesse meinen artikel zu mahler (http://www.nationale-anarchie.de/Auseinander-_und_Zusammensetzu/MitHegelianern/Mahler/mahler.html).
Du siehst das halt anders als ich.
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Beitrag Nr. 118
Antwort auf Nr. 117
Betreff: Re: Horst Mahler - Wegbereiter der UNfreiheit?
Datum: 28.12.1999 23:43
Autor: Aero
84!
Punkt eins:
Na endlich kommt mal der Corneliu! Das Internet ist in der Tat ein globales Dorf, faszinierend und erschreckend zugleich.
Eine Frage foltert mich schon lange: warum nennst Du Dich Codreanu? Aus Deinen Beiträgen im NIT-Forum habe ich Dich als progressiven und durchaus kritischen Nationalisten kennengelernt, so weit dies
mir möglich ist.
Corneliu Codreanu war zwar anhand vieler seiner Gedanken ein partiell faszinierender Mensch, den man nicht einfach als Faschisten abstempeln sollte, dazu war die Garde einfach auf zu hohem geistigen
Niveau. Seine Kontakte und Gespräche mit Evola sind auch sehr interessant. Doch: war Codreanu nicht auch ein geradezu fanatischer Antisemit, beteiligte sich die Eiserne Garde nicht auch an den grausamen
Judenprogromen in Bukarest? Mein Wissen ist nicht tiefgreifend aber ich habe doch schon den einen oder anderen Text von Codreanu gelesen und glaube mir ein Urteil erlauben zu können.
Mir ist durchaus bewußt, das im Nationalen Widerstand die Person des Führers der Eisernen Garde eine sehr schillernde Figur darstellt. Gerade in den intellektuellen Gruppierungen in der JN, besonders
aber im NHB und ihrer Publikation „Vorderste Front“ werden Codreanu & Co immer sehr heroisch und vorbildlich dargestellt. Ist das - wenn man den radikal antisemitischen und sozialdarwinistischen
Hintergrund der Garde kennt - politisch richtig? Für einen ungebrochenen Nationalsozialisten, der weiterhin von bösen Juden und Freimaurern faselt, der das Leben als Kampf definiert und das Schwache verachtet, für
einen solchen Kerl wäre es konsequent sich auf Codreanu zu berufen. Auch wenn sich Codreanu vielleicht im Grabe umdrehen würde, wenn er die heutigen NSler sähe.
Aber: für einen progressiven Nationalisten, der andern Völkern nichts böses will und Solidarität und Frieden anstrebt, ist für den Codreanu vorbildlich? Ich sehe das nicht.
Überhaupt, was soll der neuerdings sehr beliebte Rückgriff auf Evola, den italienischen Faschismus und die Eiserne Garde? Ein Konterschlag gegen die linken Tendenzen in der mitteldeutschen NPD? Ein
Versuch die sogenannte „Sozialismus-Debatte“ im Nationaldemokratischen Lager für die Manifestation eines neuen alten Ideologiegebäudes zu nutzen, den linken Nationalisten in Sachsen den Faschismus als
Sozialismus zu verkaufen und so die konstruktiven Flügelkämpfe für die Reaktion zu entscheiden? Fragen über Fragen. Ich würde Dich bitten, mir mal Deine Meinung dazu zu sagen, es interessiert mich wirklich. Denn der
Nationale Widerstand ist nun mal die einzige vorhandene institutionelle Basis, auch für Nationalrevolutionäre wie mich oder Nationale Anarchisten.
Ist der NW bereit und in der Lage sich vom Ballast der faschistoiden Vorbilder und Philosophen zu trennen? Ist eine Diskussion möglich und wo ist das NEUE am „Neuen Kurs“?
Punkt zwei:
Deine Frage war, warum die Nationalen Anarchisten Horst Mahler für gefährlich und freiheitsfeindlich halten, ihn lieber nicht als Staatsoberhaupt sehen würden.
Da ich nicht Anhänger des Töpferismus bin und der Nationalen Anarchie lediglich mit einer kritischen Solidarität gegenüber stehe, kann ich nur mutmaßen, was die Motive derer sind, die von Mahler
gähnende Ödnis befürchten.
Den Anarchos steht die individuelle Freiheit und Autonomie ganz oben in ihrer Werteskala. Herrschaft und aufgezwungene Macht kann keine Sympathie von Anarchisten (und Nationalrevolutionären)
erwarten. Mahler, welcher der hegel’schen Staatsphilosophie anhängt, den Staat gar als sittlichen Wert an sich betrachtet, ist auch für mich durchaus verdächtig, dem Staat zu viel Macht zugestehen zu wollen
und so die Freiheit zu gefährden. Je mehr Staat, desto weniger Freiheit. Sicher ist Mahler sehr libertär, aber seien Philosophie ist dennoch hegelianisch-etatistisch, partiell sogar mit Tendenz zu Machiavelli.
In diesem Forum sind wir mehrheitlich der Meinung, daß der Staat versagt hat und nun die Zeit da ist, wirkliche Volksherrschaft walten zu lassen. An direkte Demokratie und Rätedemokratie wird hier
z.B. gedacht. Neben der Nationalen Identität und Souveränität wird auf regionales und dörfliches sehr viel Wert gelegt und politisch wie ökonomisch eine Mikroisierung angestrebt. Der sehr pathetische Nationalismus
Mahlers läßt seinen revolutionären Kern vermissen, etwas mehr RAF und SDS könnte nicht schaden. Mahler war eh nie ein wirklicher Linker, daher auch seine problemlose Integration in den NW.
Trotz Alledem ist das, was Mahler heute sagt und tut sehr wichtig und fortschrittlich. Hier gilt ebenfalls kritische Solidarität.
Punkt drei:
Stehst Du auf Abkürzungen? Diese blödsinnigen Zahlenkombinationen nerven echt! 84, 85, 14, ... bis 88 wenn man will. Dies ist eine Angewohnheit, die vor allem in WP-Kreisen gepflegt wird. Aber
die Diskussion hatten wir schon.
MkG
Aero
NS: Es würde mich freuen, öfters etwas von Dir in diesem Forum lesen zu dürfen. Progressive Kräfte müssen sich finden und zusammen bleiben. Es wäre außerdem gut, wenn Du mal ein Paar Kameraden
animieren könntest, hier vorbeizuschauen. Schließlich geht es um die nationale Revolution, nicht um selbstzerfleischende Grabenkämpfe! Heil Dir!
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