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Das Archiv des alten nA-Forums (Teil 25)
(chronologisch rückwärts)
(zu den Teilen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42)


 

 

Beitrag Nr. 213

Antwort auf Nr. 207

Betreff: Re: Nebensächlichkeiten

Datum: 08.01.2000 13:20

Autor: Peter Töpfer, kontakt@nationale-anarchie.de

 

Du schreibst: „Natürlich will ich vor allem ich sein; aber sag selbst: Seine konstruktiven Eigenschaften auszuleben - ist das nicht die ureigenste Quelle des Selbstbewußtseins?“

 

 

 

: So würde ich’s zwar nicht formulieren, aber im geiste stimme ich dir zu.

 

 

 

 

 

Du schreibst: „Also: Eine Brücke oder ein Medium sein. Dazu braucht es Umsicht, grade in einer so zerrissenen Sache wie der radikalen "Politik" (oder wie wir das auch immer nennen wollen). Darum meine Vorsicht.“

 

 

 

: Ja, klar: Die brückenpfeiler müssen ja boden, fundament haben, worein sie ihr wurzeln schlagen können. Aber bei zu viel vorsicht, kriegt man sie nie rein...

 

 

 

Du schreibst: „Nein. Es interessiert mich wirklich nicht [thema judentum].“

 

 

 

: Gebongt.

 

 

 

Du schreibst: „Lehne ich natürlich ab ["sich-erinnern-müssen"]!

 

Aber weisst du, dazu muss ich noch was anderes sagen, was ich von meinen Eltern (Jahrgang 48) weiss:

 

Die "Generation", die das Thema Holocaust bis heute auswalzt und wiederkaut, hat (zumindest im Westen) einfach erlebt, dass dieses Thema in ihrer Jugendzeit völlig totgeschwiegen wurde; und zwar aus persönlichen Gründen, weil die damalige Elterngeneration ihre moralische Autorität dadurch gefährdet sah. Wir werden also wegen zweier Generationen auf die biologische Lösung warten müssen - wegen Mörder&Konsorten und wegen ihrer schuldkranken Nachkommen.

 

In einem Punkt muss ich dir allerdings an dieser Stelle nachträglich recht geben:

 

Die Religion von der Einzigartigkeit des Holocaust muss gestoppt werden, und zwar jetzt und nicht erst, wenn ihre Jünger gestorben sind; sonst geht das nämlich immer so weiter in diesem Land. Aber ob das über Verschwörungstheorie laufen kann, bezweifle ich...“

 

 

 

: Ich freue mich, dir (fast vollständig) zustimmen zu können. Einschränkung: Ich hänge keiner „Verschwörungstheorie“ an (falls der vorwurf an mich gehen sollte).

 

 

 

Du schreibst: „Ich hatte ein wenig die motivation verloren. Mir erschien die Beschäftigung mit nA usw. eher wie etwas, was ich so nebenher mache; es schien mir schließlich doch recht weit weg zu sein von dem, was mir vorschwebt. Genauso weit weg, wie meine bisherigen (nominell-)linken Erfahrungen:

 

Ich hab auch schon die Rosa-Luxemburg-Tage-Teilnehmer oder den Münchner AStA genervt mit Forderungen nach konkreten ökonomischen Widerstandsmaßnahmen in Graswurzel-Manier. Mal sehen, wies weitergeht...“

 

 

 

: Akzeptiert. Was ich dagegen wieder einmal nicht verstehe, ist, daß du nicht einfach das ding durchziehst bzw. einbringst in ein ganzes, von dem du der berechtigten meinung bist, daß es fehlt. Das ist doch auch der sinn einer zusammenarbeit: daß verschiedene leute eben ihren beitrag zur ganzheit einer kraft/bewegung/gruppierung bringen. Du „nervst“ möglicherweise nur mit deinen „Forderungen nach...“, aber bestimmt nicht, wenn du einfach vorangehst bei der verwirklichung dessen, was dir „vorschwebt“. Wenn ich persönlich dir vorkomme als jemand, der „weit weg“ von dir zu sein scheint, dann ist das durchaus keine absolut verkehrte wahrnehmung; es behindert aber trotzdem keine zusammenarbeit. Wir sind nicht identisch, können und wollen es nicht sein. Aber wir können eine gute gemeinsame kraft darstellen. Also ich bin sehr neugierig auf die „konkreten ökonomischen Widerstandsmaßnahmen in Graswurzel-Manier“. Zumal ich selbst solche ganz konkret ergriffen habe und an einer vergemeinschaftung in diesem punkt interessiert bin, allerdings zugeben muß, auf diesem gebiet noch nicht all zu aktiv geworden zu sein. Mit den ersten frühjahrs-sonnenstrahlen aber geht es wieder los mit anderen gemeinsam (landkommune - da geht es im wahrsten sinne des wortes um die graswurzel...).

 

 

 

 

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Beitrag Nr. 182

Antwort auf Nr. 177

Betreff: Re: Abstruse Nebensächlichkeiten

Datum: 06.01.2000 13:37

Autor: RED

Wie kommst du eigentlich darauf, das Antirassisten die Vermischung von Rassen verfolgen?  Antirassismus bedeutet entwender die Verleugnug der Existenz bzw.  Bedeutung der Rassen.( Hautfarben sind bedeutungslos) Wo nix ist, kann man auch nix Mixen. Abstruse Vorstellung vom gezielten Hierherverfrachten von fremdartigen Rassen zwecks Vermischung. Aus Kreisen der radikalen autonomen Linken kannst du das jedenfalls nicht haben.( Wenn doch, gib mir bitte eine Quelle! )

Wer Rassen trennen oder vermischen will ist Rassist.

 

 

 

 

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Beitrag Nr. 284

Antwort auf Nr. 182

Betreff: Re: Abstruse Nebensächlichkeiten

Datum: 22.01.2000 23:30

Autor: Peter

"Wer Rassen trennen oder vermischen will ist Rassist."

 

 

: Damit haben wir doch den konsens erreicht!

 

 

 

 

 

 

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Beitrag Nr. 203

Antwort auf Nr. 182

Betreff: Re: Abstruse Nebensächlichkeiten

Datum: 07.01.2000 17:48

Autor: Revolution nur von LINKS!, -(

tja ,da hast du recht! aber das konservative denken wird sich auflösen! Und das nennt man evolution des menschen. Es gibt schon soetwas wie völkischer Glaube an etwas, was mit sozialisierung zutun hat! Und diese beschissene sozialisierung ist bestimmt, von solchen nationalen Idioten! Wenn wir international es geschafft haben, daß der Nationalismus vernichtet ist, können wir anfangen mit der Revolution! (naja das kapital stört noch..)

http://www.antifa.de

Titel: antifa aktion

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Beitrag Nr. 210

Antwort auf Nr. 203

Betreff: Re: Abstruse Nebensächlichkeiten

Datum: 08.01.2000 10:46

Autor: Reds, -

Antinationalismus ist machbar Frau Nachbar!

http://www.nadir.org

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Beitrag Nr. 199

Antwort auf Nr. 182

Betreff: Re: Abstruse Nebensächlichkeiten

Datum: 07.01.2000 04:01

Autor: Peter Töpfer, kontakt@nationale-anarchie.de

Na dann habe ich genau das erreicht, was ich klären und erreichen wollte: wir sind uns einig!

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Beitrag Nr. 183

Antwort auf Nr. 182

Betreff: Re: Abstruse Nebensächlichkeiten

Datum: 06.01.2000 13:52

Autor: Aero

Antirassismus bedeutet für mich, daß ich der Rassenfrage nur eine sehr sehr geringe Bedeutung zumesse.

Von der Existenz von Rassen gehe ich allerdings aus.

 

 

 

Rassenmischung ist Völkermord!

 

Rassentrennung ist Rassismus!

 

 

 

Oder umgekehrt?

 

 

 

Scheiß drauf, wo die Liebe hinfällt!

 

 

 

Doch, beinhaltet Dein letzter Satz: "Wer Rassen trennen oder vermischen will ist Rassist" nicht die Existenz von Rassen.

 

Du widersprichst Dir ein wenig, Genosse RED.

 

 

 

Aber ich finde diese Thematik nicht sonderlich faszinierend, es gibt weitaus wichtigeres als über Rassen zu philosophieren.

 

 

 

Punks & Skins, Black & White, together we are dynamite!

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Beitrag Nr. 204

Antwort auf Nr. 183

Betreff: Re: Abstruse Nebensächlichkeiten

Datum: 07.01.2000 17:55

Autor: ROTFRONT, -

Mensch oh Mensch, Du nimmst dich in diesem Universium sooo wichtig mit deinen herkunftsorten. Das Universium ist sooooo groß!

Reichtig: Ich scheiße auch drauf, wo die Liebe hingeht! Und wenn daraus auch noch ein Kind entsteht, um so besser. Irgendwann gibt es nur noch eine "Rasse", nähmlich der Mensch!

http://www.punkrock.org

Titel: PUNK

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Beitrag Nr. 141

Antwort auf Nr. 140

Betreff: Re: Nebensächlichkeiten pur

Datum: 04.01.2000 08:34

Autor: Schwarze Front, -

Du sagst es diese Nebensächlichkeit ist unwichtig und niemand wird deshalb etwas abstreiten. Für die die bei der Revolution sich beteiligten, schafft Revolution kollektive Identität. Eigentlich ist da schon etwas dran. Allerding schafft es keine ethnische Identität.

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Beitrag Nr. 131

Betreff: benoist-rezension

Datum: 03.01.2000 00:22

Autor: Florian

Den Text einer Rezensierung, "Alain de Benoist, sein »Aufstand der Kulturen« und das Elend (mit) der »Neuen« Rechten in Deutschland" hab ich von peter bekommen. danke!

einige kommentare vom linken rand der nationalanarchie ...

 

 

 

[...]

 

 

 

>Mit den vorliegenden Artikeln von Benoist, die thematisch ein recht breites Spektrum von Liberalismus- über Nationalismuskritik, von der Frage nach der »kollektiven Identität« über die »soziale Frage« bis hin zu einem spirituell begründeten Ökologieverständnis und der Kommunitarismusrezeption abdecken, wird die bisher letzte Phase der Ideologieentwicklung der Nouvelle Droite (à la Benoist), die der Herausbildung eines anti-egalitären Universalismus, erfaßt. Von einer sorgfältigen Edition hätte man erwarten dürfen, daß in einem einleitenden Aufsatz das interessierte Publikum gerade auf offenkundige ideologische Modifikationen hingewiesen wird, die im Laufe der Jahre teilweise zu einer Kehrtwende um 180 Grad geführt haben. Dies gilt z.B. für den recht umfangreich abgehandelten Bereich der Ökologie (S.179 - 212), für den Benoist an anderer Stelle selbst einräumt, daß er seine früheren Aussagen zum Thema heute weitgehend verwerfe. Vom faustischen oder prometheischen Menschenbild zur Tiefenökologie und zum Bioregionalismus führt in der Tat ein weiter Weg. Die Wege der Ideologieentwicklung werden in dieser Ausgabe leider nicht deutlich, sind aber wesentlich für das Verständnis der Nouvelle Droite. Doch es handelt sich um eine verständliche Unterlassungssünde. Wer aus der intellektuell schwachbrüstigen Crew des rechten Wochenblättchens hätte eine solche Arbeit ausführen können, ohne sich bis auf die Knochen zu blamieren?<

 

 

 

pfui compan~eros! gebt den leutchen eine chance!

 

 

 

[...]

 

 

 

 

 

>Ängstlich klettet sich die »Junge Freiheit«, damit durchaus Spiegelbild für das die gesamte deutsche extreme Rechte, an den Nationalismus als einzige ihr sichtbare Rettungsmöglichkeit gegen die Gefahren der Globalisierung. Den Nationalstaat als zentralen Bezugspunkt hatte jedoch die europäische »Neue« Rechte bereits in ihrer Entstehungsphase aufgegeben.<

 

 

 

aha! was gabs denn für konzeptionen? "europa" hatten ja schon die nazis entdeckt, wenn auch in ihrer ganz eigenen unverwchselbaren weise.

 

 

 

>Benoists Ausführungen verdeutlichen, daß die Alternative in einem Europa gesehen wird, das als nicht mit der Maastricht-EU identisch betrachtet wird, daß aber auch ein grundsätzlich anderes Verständnis von kollektiver Identität gefordert wird ... <

 

 

 

daran gibts ja nix auszusetzen! damit steht und fällt jede veränderung des status quo, ob rechts, ob links ...

 

 

 

>Im letztgenannten Fall erschüttern die Positionen von Benoist zugleich die beliebte linke These von der »sozialen Demagogie« der extremen Rechten.<

 

 

 

na also! es lebe die konvergenz - solange beide hälften ab und zu etwas mitkonvergieren.

 

 

 

>Wenn denn der »neue Benoist« in der extremen Rechten gelesen würde, so böte er dort reichlich Stoff zur Diskussion. Bereits die Lesung bei der Buchmesse zeigte jedoch, daß sich das Interesse in engen Grenzen hält. Rund 20 mehr oder weniger aufmerksame Personen verloren sich vor dem Stand. Für die deutsche extreme Rechte, also die eigentliche Zielgruppe, bedeutet der »neue Benoist« sicherlich, Perlen vor die Säue zu werfen, auch wenn man sich dort wiederum einige genehme Punkte wie die Polemiken gegen die USA, gegen das Maastricht-Europa und die Globalisierung dankbar herauspicken wird. Eine konsistente Rezeption ist kaum zu erwarten.<

 

 

 

seh ich auch so. aber da gabs doch noch diese na-seite ...

 

 

 

[...]

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Beitrag Nr. 134

Antwort auf Nr. 131

Betreff: Re: benoist-rezension

Datum: 03.01.2000 04:10

Autor: Peter Töpfer, kontakt@nationale-anarchie.de

Eh flo, wo steckst du denn?????!!!!!!! Da taucht der mir nichz dir nichz hier plötzlich im forum wieder auf, als ob nichts gewesen wäre, als ob ich nicht 3 tage lang auf deinen anruf gewartet hätte!! Svittenpeuntner!!!!!!!!!! Ick sahre Dir!!!!!!!!!!! Jetzt bin ich ja gespannt auf deine ausrede!!!!!! Mach dich frisch!!!!!!!!

 

 

Hättst ja die quelle von der benoist-besprechung dazu nennen können! Der text stammt von jean cremet (hab ich aus'm nit-forum). Früher war das mal ne üble pc-pocke, tugendwächter und aufpasser vom feinsten. Aber auch der macht langsam fortschritte. Sein text gefällt mir auch.

 

 

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Beitrag Nr. 130

Betreff: Kampf der Kulturen (2)

Datum: 02.01.2000 23:33

Autor: Schwarze Front, -

Bei neuen Ausschreitungen gegen christlichen Kopten sind in Ägypten 16 Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben von Bischof Wissa griffen die Auseinandersetzungen am dritten Tag auf mehrere Dörfer über. Seit Silvester sei das Dorf El Kuscheh von Sicherheitskräften abgeriegelt, nachdem es dort zu ersten Zusammenstößen mit Verletzten gekommen war. In Awlad Tok seien nach einem Gottesdienst rund 50 Häuser und Geschäfte von Kopten sowie eine Kirche in Brand gesteckt worden. Bereits 1988 war die Polizei gegen Kopten vorgegangen und hatte 1200 von ihnen verhaftet. In Ägypten sind rund 90% der Bewohner Moslems.

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Beitrag Nr. 135

Antwort auf Nr. 130

Betreff: Re: Kampf der Kulturen (2)

Datum: 03.01.2000 04:12

Autor: Peter Töpfer, kontakt@nationale-anarchie.de

Schwarze front, schlage mal was vor, wie wir uns verhalten sollen, wenns bei uns so weit ist! Kopp einziehen oder vor den synagogen wache halten? Ick weeß et nich.

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Beitrag Nr. 188

Antwort auf Nr. 135

Betreff: Re: Kampf der Kulturen (2)

Datum: 06.01.2000 19:17

Autor: Schwarze Front, -

Lieber Peter,

 

 

Dein Vorschlag ist nicht einfach. Etwas Vorschlag wenn der Kampf der Kulturen in Deutschland losgeht. Dann ist alles zu spät. Vor allem erst einmal das Leben der Volksdeutschen retten, daß ist die wichtigste Aufgabe. Kirchen und Gotteshäuser können danach wieder aufgebaut werden. Soweit darf es nicht kommen und dazu ist es notwendig das sich keine Kultur als universal betrachtet. Die Kultur müßen differenzieren, eine immer wieder gestellte Forderung von mir, und unterschiedliche kulturelle Wertvorstellungen akzeptieren, tolerieren und berücksichtigen. Das muß vorerst  genügen mehr fällt mir im Moment dazu auch nicht ein.

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Beitrag Nr. 124

Betreff: Millenium

Datum: 30.12.1999 19:05

Autor: Aero

Nach christlicher Zeitrechnung erreichen wir Morgen um Mitternacht das magische Jahr 2000. Obwohl ein Großteil der Weltbevölkerung nicht christlich ist, folgen die meisten dieser Zeitrechnung. Der Kommerz, der mit diesem Jahreswechsel getrieben wird, ist bisher wohl unerreicht.

 

 

Ich habe vor, nur mit ein paar guten Freunden zu feiern, klein aber fein.

 

 

 

Ich wünsche allen, die dies hier lesen, ein guten Rutsch ins neue Jahr!

 

 

 

Adios!

 

 

 

Hasta la victoria siempre!

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Beitrag Nr. 125

Antwort auf Nr. 124

Betreff: Re: Millenium

Datum: 30.12.1999 20:09

Autor: Peter, kontakt@nationale-anarchie.de

dito!

aero, du bist also auf keinen fall in berlin die nächsten tage. Hoffentlich klappt es demnächst mal. Wir halten dich auf dem laufenden, was besprochen wurde. Das Freie Gespräch Nr. 2 wird, wie Nr. 1, wieder ungekürzt & unzensiert veröffentlicht werden.

 

peter

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Beitrag Nr. 123

Betreff: Freies Gespräch Nr. 2, Einladung an alle

Datum: 30.12.1999 02:55

Autor: Peter Töpfer, kontakt@nationale-anarchie.de

Leute, mal kurz ne durchsage: in den nächsten tagen soll das Freie Gespräch Nr. 2 statffinden in berlin. Und zwar an einem der abende bis zum 3. Januar. Wer interesse hat, daran teilzunehmen, melde sich bitte e-postmäßig bei mir (kontakt@nationale-anarchie.de). Ich dachte auch an schwarze front, der doch wohl in berlin wohnt. Wir würden dich gern begrüßen! Aero und codreanu werden wahrscheinlich nicht teilnehmen können entfernungstechnisch.

Banane, das wärs. Gruß, peter.