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Neue
Anarchie

Auseinander- und Zusammensetzung

mit Antideutschen/Antinationalen und benachbarten Erscheinungen
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Vorrede

An dieser Stelle soll eine Auseinander- und Zusammensetzung mit Antinationalen/Antideutschen und benachbarten Erscheinungen stattfinden, deren Kopf und Speerspitze Jürgen Elsässer ist. Die Antideutschen haben in den frühen 90er Jahren einen gewissen Einfluß auf die deutsche Jugend ausüben können und sind von daher Gegenstand der Auseinandersetzung für die nationale Anarchie. Dieser Einfluß ist zurückgegangen, insbesondere seit der Kampf zwischen Antideutschen und Nichtantideutschen bzw. Nationalbolschewisten in der Redaktion der jungen Welt offen ausgebrochen ist und zu einer Entmischung und zur Abspaltung der Jungle World von der jungen Welt geführt hat. Die antideutschen Ideen konnten aber nur wirksam in der Symbiose mit nichtantideutschen transportiert werden. Die Niederlage der Antideutschen im Kampf um die autonome deutsche Jugend wird in dem Artikel "Autonom auf Kriegskurs. Gegen den Erzfeind übernehmen Autonome den antinationalen Job an der Heimatfront" von Justus Wertmüller in der Jungle World Nr. 23 vom 2.6.99 bockig und enttäuscht eingestanden und der deutsche Autonome zum Hauptfeind erklärt. Diese Art Provokation hat lange funktioniert, zieht aber jetzt nicht mehr, hat sich ausgereizt. Dem deutschen Autonomen ist das alles zu viel und zu blöd. Er läßt sich nicht länger kirre machen und in der antideutschen, d.h. völkischen Falle gefangen halten. (siehe hierzu “Trapped. Antideutsche in der völkischen Ideologiefalle” von Max Kemmer in Arranca! 15/98.) Die Bemühungen der nationalen Anarchie um die deutschen Autonomen sind im Grunde hinfällig und überflüssig: Alles läuft bestens. Die Auseinandersetzung mit antideutsch dreht sich jetzt nur noch um Deeskalation, ist nur noch Friedensarbeit, da die Antideutschen die potentiell wichtigste Partei eines drohenden (Bürger-)Krieges sind. Von daher gilt ihnen unsere Aufmerksamkeit und das Angebot der friedlichen Koexistenz.

Zuletzt noch ein Zitat aus Hennecke Kardels Buch “Adolf Hitler - Begründer Israels”: “Der Krieg war aus. In Oberitalien landeten jüdische Spezialeinheiten aus den USA, die an amerikanischen Universitäten durch Jahre ihren Nachkriegsjob erlernt hatten: Umerziehung der Deutschen. [...] Es waren hochgebildete, gesittete Jungen, die da gekommen waren. Nicht zu verwechseln mit den Rächerkommandos, die zu jener Zeit aus Italien über die Alpen brausten hoch auf den gelbgestrichenen Militärlastwagen und mit flatternden Spruchbändern: `Kein Volk, kein Reich, kein Führer! - Die Juden kommen´. Die auf den Autobahnen [...] Die ins große Gefangenenlager bei Nürnberg [...] Arsen [...]” Mir scheint, als hätten unsere Antideutschen, sich zwischen beiden Gruppen zu entscheiden, immer wieder die Wahl. Die Umerziehung greift nicht mehr richtig. Jetzt Betarim los?

(Siehe hierzu auch: Stefan Pribnow: Die Antidoitschen und ihre Phrasen)