Auseinander- und Zusammensetzung mit
Nationalmarxisten, Nationalhegelianern und anderen Philosophen
Die Philosphie, besser gesagt die systematische Philosophie (im Unterschied zu dem, was man die “Lebensphilosophie” nennen könnte), ist die Angel, an der die Menschheit, also auch (noch) die nationale
Anarchie hängt. Aus fast allen Texten auf diesen Seiten wird erkenntlich, daß wir (wie die meisten Menschen, die sich dessen jedoch nicht bewußt zu sein – der Bazillus des Intellektualismus hat alle angesteckt) dieser geistigen Sphäre entstammen und ihr noch anhaften. Beiträge hier sind also nichts mehr als der Abgesang an diese Art des Philosophierens, ein (durchaus leidvolles) Adieu. Hierhin gehört auch der Text
“Der Katechon als Selbstbremse”; wir wollten aber auch einen gesonderten Raum für die Auseinander- und Zusammensetzung
mit der Reaktion, für den dieser sich eignete, haben.
Offener Brief an Reinhold Oberlercher
Dies ist ein ziemlich intimer Brief, aber ein Abschied ist immer intim...
Agnostische Front! Horst Mahler, Gott und weltliche Herrschaft Horst Mahler kam in den letzten Monaten wie ein
Bulldozer daher ins nationale Lager. Viele erhofften sich eine Öffnung nach links. Diese blieb aus, was einen einfachen Grund hat: Mahler ist kein Linker und war es auch nie. Immerhin brachte er eine Menge Energie
mit, aber wir wollen mit unserer Kritik nicht hinterm Berg halten...
Selbstversuch Dies ist eine Buchbesprechung des gleichnamigen Buches von Peter Sloterdijk. Sloterdijk ist
kein Idealist, kein Systematiker; er hatte und hat das Zeug zum (Trans-)Nihilisten, ist aber komischerweise diesen Schritt nie gegangen...
„Mein Ich hat Hunger“ und Islands Thingdemokratie als Verein der Egoisten Über eine populär-philosophische Veranstaltung „Die Philosophie des Glücks in der Moderne: Max Stirner“ in der Berliner Urania von & mit Lutz von Werder
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