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KKK (Krisis-Kreis Köln): Manifest gegen die Arbeit

Nachdem die APPD uns im Kampf gegen die Arbeit und für die Rückverdummung schmählich im Stich gelassen hat (trotzdem gebührt ihr unser Dank für die Pionierarbeit!), tragen wir jetzt allein das Banner “Arbeit ist Scheiße!” Nein, nicht ganz allein: Wir haben neue Kampfgenossen gefunden. Wir präsentieren Euch den Text “Manifest gegen die Arbeit” der Gruppe “Krisis-Kreis Köln” (Förderverein und Redaktion Krisis e.V., Postfach 2111, 91011 Erlangen), der interessanterweise mit den gleichen Gedanken beginnt - nämlich zur Herkunft des Wortes “Arbeit” -, die auch wir zur Beurteilung des Phänomens Arbeit herangezogen hatten.* Diesen Text, der zu 99 v.H. hätte von uns sein können, geben wir hier wieder, um uns eine Menge - Arbeit zu ersparen... Wir haben uns stets darüber gewundert, warum die Volksgenossen diesen Zusamenhang nicht auch herstellen. Mit der Entschleierung des Begriffes “Arbeit” und deren Propagierung werden wir es erreichen, daß die Arbeit selbst abgeschafft wird, daß nach & nach, mehr & mehr Menschenschafe die Einpferchungen der Wirtschaftsstandorte einreißen, ausbüchsen (bei dieser Gelegenheit “Persönlichkeiten” werden), das ihnen von den Arbeitgebern übergezogene Joch abwerfen und den transnationalen Abweidern ein für alle Male Adé sagen. Wirtschaftsstandorte und Freizeitparks, Spaß und Sklaverei verschwinden, und entstehen wird das, was die Pastoren und Abweider in den letzten Refugien einer heilen Menschheit & Welt im Wald der Tropen gerade dabei sind, vollends zu zerstören, auf daß kein Zeugnis mehr verbleibe, daß die Anarchie machbar ist. Wartet, Ihr Amazonas-Indianer, wir kommen, im letzten Moment, aber wir kommen; und mit unserer Rettung retten wir auch Euch vor den neoliberalen Zivilisatoren! Betet für uns, daß wir wieder so werden können wie Ihr!

* Wie wir gerade bemerken, stammen die etymologischen Überlegungen von der Redaktion jungel World, in der das Manifest im Druckmedium und am Netzort erschienen ist, und nicht von den AutorInnen; wir lassen sie als kurze Einführung in den Text der KKK (took my baby away...) stehen.

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