AAARGH International. Deutsche Selektion
Show statt Shoa!
Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit lehnt sich die Jugend gegen die Holokaust-Religion auf. Auch israelische Jugendliche haben mehr und mehr die Schnauze von dem Holokaust-Genöle gründlich voll, wollen nicht
länger dem Totenkult beiwohnen. Am 19.11.1999 schreibt die Frankfurter Neuen Presse:
“Stripshow im Hotelzimmer nach Besuch von NS-Todeslagern
Jerusalem. Die nächtlichen Vergnügungen einer israelischen Schülergruppe nach dem Besuch von Todeslagern der Nationalsozialisten in Polen haben in ihrer Heimat für Aufsehen gesorgt. Die Oberschüler im Alter
von 17 und 18 Jahren hätten sich zwei Stripper, einen Mann und eine Frau, zu einer Privatvorstellung auf ihr Hotelzimmer kommen lassen, bestätigte ihre Schulleiterin. Israelische Radiosender machten den
Striptease, der sich nach Angaben der Schulleitung hinter dem Rücken der Lehrers abspielte, zu einem Hauptthema ihrer Morgenmagazine. "Was haben wir nur falsch gemacht?", fragte ein Kommentator
von "Israel Radio".
Die Schüler hätten Werbekärtchen mit allen im Hotel angebotenen "Dienstleistungen" auf ihren Zimmern gefunden und sich für die Strip-Show entschieden, sagte Schulleiterin Rachela Jaktan. Nicht alle
70 Schüler der nach Polen gereisten Gruppe hätten an der Show teilgenommen. Die Schule werde von einer Bestrafung der Schüler absehen und sich eine erzieherische Antwort überlegen, sagte Frau Jaktan. Das
Erziehungsministerium kündigte an, der Schule geeignete Maßnahmen vorzuschreiben. Die Orte mit den ehemaligen Konzentrationslagern werden jedes Jahr von mehreren tausend israelischen Schülern besucht.
(rtr)”
Es freut uns, daß diese jungen Israelis sich nicht mehr länger mit “Holokaust-Gedenken” und ähnlichem religiösem Gesülze einlullen und terrorisieren lassen und sich statt dessen für angenehmere und
lustigere Dinge interessieren. Bravo!
Nicht anders sieht es in Oswiencim aus, wo immer wieder mal ein Skandal losgebrochen wird, weil die Eingeborenen ihr Leben leben und nicht nur Statisten in einem religiösen Happening sein wollen. Jetzt ist es
die Diskothek in der ehemaligen “Gärberei”. Zu recht sagt der Leiter des Lagermuseums Bilik (o.s.ä.), daß dann in Auschwitz alles als heilig gelten muß, weil die Lagerinsassen überall im und um den Ort herum zu tun hatten (was nebenher wieder einmal darauf hindeutet, daß Auschwitz ein offenes Lager war). Aber der arrogante deutsche Kulturimperialist Christoph Heubner, der den Posten eines Führers bei der sog. “Jugendbegegnungsstätte Auschwitz” abweidet, sieht das ganz anders: Die Heiligtümer dürfen nicht angetastet werden, die polnischen Jugendlichen haben kein Recht auf ihre Disko und dürfen nicht ihr Leben nach Lust & Laune leben! Bei der Berichterstattung fiel auf, daß es längst nicht mehr um das “Tätervolk” geht; nein, es wurde unverschämt moralisierend über die Polen hergezogen. Welche “Jugend” - ob nun die israelische, polnische oder deutsche - sich bei welchen Aktivitäten wo “begegnen” will, das wird sie sehr gut alleine wissen! Wann jagen die Polen endlich diese perversen deutschen Betroffenheits-Imperialisten aus ihrem Land?
Nachtrag: Am 4. und 8.12.1999 berichtet die Frankfurter Rundschau u.a. im Artikel “Von ‘Schindlers Liste’ wollten Eltern nichts wissen. Nach dem Streit über den Unterricht zur Pogromnacht schaltet sich
dieSchulaufsicht ein” über deutsche Eltern, die sich offen gegen die Zwangsmissionierung ihrer Kinder zum Toten- und Opferkult, gegen “Trauerarbeit” und gegen das Einreden von Schuld und
Verantwortung für Dinge, mit denen weder sie noch ihre Kinder etwas zu tun haben, auflehnen.
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