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Grundsätzliches

 

Peter Töpfer: Nationale Anarchie und Rasse

“Le racisme est une absurdité en soi. L’antiracisme est son double.” Serge Thion

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Der nationalen Anarchie ist jede Art von Rassismus fremd. Der nationalen Anarchie ist auch jede Art von Moralismus fremd. Denn dieser erste Satz bedeutet keine Anbiederung an “Antirassisten”. Der nationalen Anarchie ist vor allem jede Art von Korruption fremd. Und heutzutage unkommentiert gegen Rassismus zu sein, ist Korruption, ist Anbiederung, ist Moralismus, ist Renomé erlangen auf Kosten anderer (hier der Andersrassigen), ist das Ausnutzen, das Ausbeuten des Anderen und seiner Andersartigkeit, die Reduzierung des Anderen auf seine Rasse zum Zwecke des sich Bessermachens und damit der moralischen Vernichtung eines anderen Eigenrassigen, der weniger korrupt ist, der einfach nur weniger Schuldgefühle hat als der zwanghafte Antirassist. Der Nichtantirassist (vom Antirassisten als Rassist denunziert) ist im Grunde weniger rassistisch ist als der Antirassist. Aber er ist es, ohne es sein zu wollen, er ist kein “Antirassist”. Anti...ismus ist immer Zwang, immer Heuchelei, immer Korruption, immer gewollte Vernichtung dessen, der einen an seine eigene Schuldgefühle erinnert, ist immer der Zwang, sich besser machen zu wollen als man ist, ist immer das Maß erfüllen wollen, das man gesteckt bekommen hat, sich nun selber steckt und das man nie erfüllen kann, ist immer das sich über andere stellen wollen, das sich Herausheben und sich beliebt machen wollen auf Kosten anderer. Dieses Maß ist das der verlogenen liberalen Eltern, ist das der christlichen Eltern, aller moralisierenden Eltern und somit auch des ganzen liberalen oder christlichen Staates, das man, um Liebe winselnd, um gefallen zu wollen, verinnerlicht: Und das ist die Korruption. Auf der anderen Seite des Irrationalen steht der Rassismus, der aber keine Korruption ist, sondern eine Rebellion gegen die Verlogenheit der Kleinfamilie und des Staates im Zeitalter des Transnationalismus. Die nationale Anarchie ist weder Korruption, noch Provokation. Aber ihr ist die Provokation und die Rebellion tausendmal lieber als der Liberalismus und das Gutmenschentum, diese ekelhafte Verlogenheit und Falschheit. Verlogenheit und Falschheit aber ist Angriff auf seelische Unversehrtheit. Verlogen sein müssen ist Streß und führt zu Lebensverdruß. Falschheit ist anstrengend. Masken tragen zu müssen und sich etwas vormachen müssen ist Arbeit. Und Arbeit ist Scheiße. Wir wollen keine seelischen Versehrten sein. Wir sind der Falschheit müde. Jene “Antirassisten” aber, die sich nicht überwinden müssen, die wirkliche Unmenschlichkeit des Rassismus abzulehnen, die sich nicht aufspielen müssen, die nicht die Pose des Antirassisten einnehmen müssen, um zu gefallen, die den Schmerz eines Jungen oder eines Mädchens fühlen, der darin besteht, aufgrund seiner Rasse, d.h. seines So-seins-wie-man-ist, ausgestoßen zu werden, jene Antirassisten sind uns willkommen. Aber dann sind sie keine Antirassisten mehr, dann haben sie es nicht nötig, sich zu profilieren, dann ist ihnen – wie uns – die Rasse so ziemlich egal. Aber in jedem solchen Antirassisten steckt auch ein fühlender Mensch, der niemanden verletzen möchte (so wie auch in jedem Rassisten dieser fühlende Kern ist). Und dieses Gefühl steckt im Innersten und versorgt den Konflikt, sorgt dafür, daß man ja kein Unmensch sein will, daß man sich ja vom unmenschlichen, sprich: unsensiblen Rassismus “distanzieren” muß: Man möchte ja auch nicht zwischen Antirassisten und Rassisten allein sein. Und somit sitzt man zwischen den Stühlen und in der Falle: der Falle des Gutmenschentums und des Humanismus, dieser besonders abscheulichen Spielart des ideologischen Kapitalismus. Und natürlich entscheidet man sich dann immer für “das Gute” – und wird somit am Ende doch noch korrupt. Die nationale Anarchie setzt sich nicht zwischen die Stühle, wird nicht korrupt. Sie sitzt nicht in der Falle des Gutmenschentums. Sie ist der dritte Weg. Der Weg des Einfach-so-seins-wie-man-ist, egal, was die Moralisten auch sagen. Wir sind nicht erpreßbar. Uns ist die Rasse, uns ist der Rassismus genau so scheißegal wie der Antirassismus und die Humanismus-Falle. Wir sind human, aber nicht humanistisch. Human heißt menschlich. Menschlichkeit heißt aber, wenn dieses Wort ein Sinn haben soll, nichts anderes als so zu sein, wie man ist. Wir brauchen dafür keine Rechtfertigung, keine Erlaubnis, keinen Rückgriff auf Humanismus. Wir scheißen auf die Menschlichkeit und den Humanismus. Wir sind, wie wir sind. Und wir scheißen auf die Heuchler, Lügner, und jene, die den inneren Konflikt der Menschen im Zeitalter der Globalisierung schaffen, schüren und ausnutzen. In diesen Konflikt müssen die Menschen einfach geraten aufgrund der Rassenkonfrontation, weil die Völker und Rassen von den Kapitalisten und ihren intellektuellen liberalen Heuchelhunden hin- und her- und übereinandergeschoben werden. Rassenkonfrontation aber ist unnatürlich. Wir scheißen auf eine Natürlichkeit, das Naturgesetz und die Wissenschaft von der Natur; wir brauchen diesen Rückgriff nicht. Der Plutokrat und sein menschelnder und meuchelnder Heuchelhund (und manchmal treten diese beiden in einer Person auf...) sind die Schuldigen an der Misere. Sie schaffen ein Problem, was eigentlich keines ist. Rassenkonfrontation gibt es in der Natur kaum. Der Kapitalismus schafft dieses Problem. Und der Kapitalismus ist alt, so alt wie das Geld, und der Kapitalist steckt in den meisten von uns... Dort, wo ein Fremdrassiger in eine rassisch homogene Gruppe stößt, wird er integriert – womit diese Gruppe wieder eine neue Rasse bildet und das Problem der Rassenkonfrontation aus der Welt ist. Der Antirassist hat insofern nicht unrecht, wenn er leugnet, daß es Rassen überhaupt gibt, wenn er sagt, so etwas wie Rassen, das gäbe es gar nicht, auch wenn es ganz offensichtlich falsch ist. Tatsächlich gibt es keine andere Rasse als die der Menschengruppe, in der man lebt. Nur durch Nomadismus und Migrationismus kommen einem Andersrassige in die Wirklichkeit und wird ein Problem kreiert. Der Antirassist will das nicht, er will keine fremde Rasse, er will nur eine Rasse. Ist er damit aber nicht Rassist? Dieses Problem und die Auseinandersetzung mit ihm ist für den Antirassisten – wie für uns – Streß. Wir wollen diesen Streß nicht. Wir wollen eine letzte Anstrengung, ein letztes Gefecht, dieses Problem aus der Welt zu schaffen. Und diese Anstrengung heißt Kampf dem Kapitalismus, heißt Kampf den multi- und transnationalen Konzernen und ihren ideologischen Heuchelhunden.

 

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Das Problem ist bloß, daß auch jeder Kampf Streß ist, Anstrengung und – wie ich hier oben in Kapitel 1 demonstriere – Krampf und damit – Scheiße ist... Langweilige, unnütze, stressige Scheiße... Das Problem, ja das Dilemma liegt darin, daß wir nun einmal diese Scheiße in der Welt haben, daß wir dieses Problem lösen müssen. Und daß wir zur Lösung des Problems, so wie wir es uns vorstellen, andere Menschen brauchen, andere Menschen überzeugen müssen. Natürlich sind unsere Lösungsvorschläge immer die besten... Aber ehrlich gesagt haben wir gar keinen Lösungsvorschlag. Unser Lösungsvorschlag lautet: Bitte erkennt das Problem an! Wir hoffen, daß die Menschen das Problem des Rassischen, das eigentlich keines ist und sein sollte, anerkennen. Einmal anerkannt, ergibt sich alles von selbst, finden wir alle eine gemeinsame Lösung. Ein übriges wird die Abschaffung des Globalkapitalismus tun. Wir wollen uns alle keinen Streß machen. Je ehrlicher wir sind, je schneller und konsequenter wir die Wirklichkeit anerkennen, desto schneller und gründlicher sind wir den Streß los, lösen wir das Problem. Ich komme sogar soweit dem Antirassisten entgegen und sage: Eigentlich haben wir kein Problem von Rasse. Alles ergibt sich, wenn nur der Kapitalismus aufhört, ja, alles ergibt sich, wenn wir aufhören, ein Problem darin zu sehen. Aber was heißt hier “alles”? In diesem “alles” steckt ja ein Problem. Offenbar gibt es doch ein Problemchen mit Rasse. Und die Rassisten kriegt man nicht los, indem man sie totschlägt. Sie scheinen immer wieder nachzuwachsen. Vielleicht ist ja am Rassismus auch ein Quäntchen Wahrheit? Vielleicht ist jeder Mensch auch etwas “rassistisch”. Vielleicht hat der antideusche Vordenker der Antirassisten ja recht, wenn er sagt, alle Deutschen (dann aber auch alle Menschen!) seien Rassisten? Der Antirassist müßte – wenn er denn auch nur das geringste Interesse daran hätte (und wir wünschen es uns) – uns hier auch entgegenkommen und etwas anerkennen von dem, was wir sagen. Das Problem sehen wir vor allem im Kapitalismus, der die Kulturen zerstört. Und das ist das Hauptproblem. Rasse und Kultur sind unzertrennlich verwoben. Das Problem sind nicht die Gene, die sicherlich auch ihre Rolle spielen. Das Ende des Kapitalismus bringt das Ende der Kulturzerstörung und das Ende des Sich-ausgegrenzt-fühlens Andersrassiger. Wenn Ihr selbst nichts mehr merkt und unbedingt Wissenschaft braucht: Eibesfeld hat viel über die angeborene Xenophobie geschrieben. Und wenn ich diese Heucheldeutschen sehe, wie sie so tun, als seien diese Ausländer alle so toll... : Dann kommt mir das große Kotzen! Ekelhaftes Gutmenschengesockse! Die armen Ausländer, die merken das nämlich. Aber sie können nicht reagieren. Sie können Euch nicht in die Visage kotzen, wie sie es gerne tun würden. Denn sie müssen ja brav sein: die ach so guten lieben Ausländer. Denn wenn sie ihr wahres Gesicht zeigen würden, dann wäret Ihr Heuchelschweine die ersten, die die sofortige Abschiebung verlangen, das könnt Ihr wissen. Für Euch Heuchelhunde ist doch alles nur ein Menschenzoo. Richtige Menschen: Da würdet Ihr hysterische Anfälle kriegen!

So, was sagten wir noch mal? Ach ja, richtig: Der Kapitalismus muß weg!

Der Antirassist aber scheint das anders zu sehen, er bekämpft nicht den Kapitalismus: Er hat nur einen einzigen Feind, den er bekämpft: den Rassisten! Er hat vom Antideutschen gelernt, daß nicht der Kapitalismus schuld ist, sondern die bösen Menschen. Natürlich sind es die Menschen, die den Kapitalismus machen; aber so meint es der Antideutsche, dieser Hirte der Antirassisten, nicht. Für ihn ist der Rassismus aus einem Grund schlecht, den wir für völlig normal und richtig halten: dem Empfinden. Unter sich sein wollen, ist böse, so der Vordenker der Antirassisten, denn einen solchen brauchen die Antirassisten. Weil der Vordenker aus irgendwelchen Gründen nicht dazugehört, und, was die Sache komplizierter macht, partout nicht dazugehören will. Es ist für den Antideutschen absolut ausgeschlossen, jemals zu uns Deutschen zu zählen, ganz gleich, welche paradiesischen Zustände hier auch herrschen. Der Antideutsche schmollt. Und die heutigen Zustände sind für viele Drittwelter bereits paradiesisch, weswegen sie ja auch nach Deutschland kommen.

Und weil er nicht dazugehören will oder kann (weiß der kuckuck!), werden wir Normalen, die einfach dazugehören, andauernd lächerlich gemacht. Jetzt sind wir zu blöd, mit der Modernisierung Schritt zu halten! Wir sollen alle Modernisierungsverlierer sein, denn dann sehen wir, was wir für Deppen sind: Dann werden wir selektiert. Und darüber freut sich der Antideutsche. Denn nur die Fittesten im Kapitalismus sollen überleben. Alle anderen sind deutsche Deppen von vorgestern: Dorftrottel.

Wir sind die Deppen und fitte Dorftrottel, jawoll! Modernizing losers strike back! Scheiß Moderne!

Aber wir wollten ja eigentlich was zu diesem Scheißthema Rasse und Rassismus schreiben:

Wir sind keine Rassisten (1), aber sollen wir unsere spontanen Vorzüge leugnen? Sollen wir unser ästhetisches Empfinden abstellen? Sicher: Ein Andersrassiger ist oft attraktiv; besonders schön sind “rassische” Frauen und Männer. Und die Berufsrassisten würden staunen, wenn sie sehen würden, wie sich in Isolaten die Population auf Fremdrassige stürzt. Aber wenn ich nun mal den europäischen Typ am Ende doch vorziehe? Bin ich dann Rassist? Sind all die Deutschen, die keinen fremdrassigen Partner haben, Rassisten? (Hey, deutscher Antirassist, der Du eine deutsche Freundin hast: kein bißchen Schuldgefühl?) Nun, dann hätte dieser Begriff keinen Sinn. Sie sind nicht einmal “rasssebewußt” o. drgl., weil diese seelischen Beweggründe, einen gleichrassigen Partner vorzuziehen, weit unterhalb des Sprachlichen liegen. Rassismus hat nie etwas mit diesem natürlichen Wahlverhalten zu tun, das nur auf Empfindungen basiert. Nicht zufällig findet man unter Rassisten oft Leute, die fremdrassige Partner haben (wogegen wir nichts haben – nur gegen ihre Heuchelei). Dieser Rassismus ist oft ein Symbol und ein Ventil von Frustrationen, die ganz wo anders herrühren. Der “Scheiß-Fidschi” oder der “Scheiß-Kanacke” ist oft Blitzableiter für hausgemachten Streß.

Doch nicht jeder Rassismus ist irrational. Wenn jenes Empfinden, das zu einer bestimmten Partnerwahl (oder Freundeswahl) führt, in Worte gekleidet wird (was überhaupt nicht sein muß), dann entstehen mehr oder weniger “rassistische” Sprüche. Wir haben keine Veranlassung, diese Sprüche zu verurteilen. Jedem das seine. Yo basta. (Ich wollte eigentlich was ganz andres sagen...)

 

Anmerkungen:

(1) Warum habe ich nur immer dieses beschissene Gefühl, ein Schleimer zu sein, wenn ich so was, das ja meine tatsächliche Meinung ist, sage? (Geht es mir den nur alleine so? Geht es vielleicht auch einem Nichtnationalem so? Würde mich mal interessieren.) Weil ich dann in einem Topf mit diesem Gutmenschenpack lande? Ich will aber nichts, gar nichts mit diesen liberalen Falsch- und Plastikmenschen zu tun haben! Kann man heutzutage noch jemand sein, der nicht das geringste Problem mit Rasse hat und auch noch nie in seinem Leben so ein Problem gehabt hat und dies auch mal zu sagen (muß es mal gesagt werden? – ich denke schon: aber nur einmal, und dann Schluß damit!), ohne in einem Topf mit diesem sog. linksliberalen Abschaum zu landen, der weder liberal noch links, sondern nur und einzig ein ekelhaftes Gelumpe aus Heuchelei, Falschheit, stinkender Dummheit und Kriecherei vor den Mächtigen dieser Welt ist. Und dieses ekelhafte Gelumpe ist es letztlich, das uns sogar noch solch ein “Bekenntnis” abzwingt! Das muß man sich mal vorstellen! Dieses Gelumpe wagt es, in unsere Seelen einzudringen! Es schafft es, daß wir uns rechtfertigen müssen! Wir leben in einer Zeit, in der es verboten ist, überhaupt von Rassen zu sprechen, in der man uns zwingt und abverlangt, die eigene Wahrnehmung von Rassemerkmalen und -unterschieden zu leugnen, weil wir ja damit das perverse Weltbild des perversen Gutmenschen stören würden. Es ist natürlich kein Bekenntnis, wenn ich sage, daß ich kein Rassist bin. Damit will ich nur sagen: Es tut mir leid, lieber Ausländer, wenn Du aufgrund Deiner Andersrassigkeit hier in Deutschland auch nur das geringste Leid erfährst. So etwas dürfte nicht sein. Und Du, Gutmensch, der Du keine Ahnung von der Tragik dieser Scheißwelt hast: Verpiß Dich!